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Klavierbauer meldet erstarkten Export - Teil der Produktion nach Tschechien verlagert
Höhere Preise hat die C. Bechstein Pianofortefabrik im Geschäftsjahr 2009 für ihre Instrumente erzielt. Obwohl die Zahl der verkauften Instrument von 4.353 auf 4.063 sank, stieg der Konzernumsatz nach Angaben des Berliner Unternehmens leicht an. Der Konzerngewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erreichte 3,122 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote beträgt 51 Prozent.
Die Berliner Niederlassung hat 2009 Umsätze in Höhe von 4,7 Millionen Euro an das Tochterunternehmen C. Bechstein Europe s.r.o., Hradec Králové, in Tschechien übertragen.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres stieg der Umsatz um 20 Prozent, teilte Bechstein mit. Grund sei ein erstarkter Export.
C. Bechstein Pianofortefabrik AG: ISIN DE0005198006 / WKN 519800
Die Berliner Niederlassung hat 2009 Umsätze in Höhe von 4,7 Millionen Euro an das Tochterunternehmen C. Bechstein Europe s.r.o., Hradec Králové, in Tschechien übertragen.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres stieg der Umsatz um 20 Prozent, teilte Bechstein mit. Grund sei ein erstarkter Export.
C. Bechstein Pianofortefabrik AG: ISIN DE0005198006 / WKN 519800