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Klimaschutzfonds für Schwellenländer gestartet
Für den Aufbau eines globalen Klimaschutzfonds haben das Berliner Bundesumweltministerium (BMU) und die KfW Entwicklungsbank aus Frankfurt jetzt den Startschuss gegeben. Der Vertrag wurde im Rahmen der zweitägigen Konferenz „Klimaschutzfinanzierung in Entwicklungs- und Schwellenländern“ Instrumente und Anreize für klimafreundliche Investitionen des Privatsektors? in Berlin unterzeichnet. Der Fonds fördert kleine und mittlere Unternehmen sowie private Haushalte in Entwicklungs- und Schwellenländern, die in Energieeffizienz und erneuerbare Energien investieren.
BMU und KfW Entwicklungsbank sagten zusammen Mittel in Höhe von über 100 Millionen Dollar für die Erstausstattung des Fonds zu. Nun sollen Gelder von internationalen öffentlichen und privaten Investoren eingeworben werden. Insbesondere durch die Beteiligung des Privatsektors soll das Fondsvolumen in den kommenden fünf Jahren auf über 500 Millionen Dollar anwachsen. Der Fonds soll einen Beitrag zur Förderung von erneuerbaren Energien und zur effizienten sparsamen Energienutzung leisten. Entwicklungsländer werden darin unterstützt, ihren CO2-Ausstoß zu verringern und gleichzeitig die Versorgungssicherheit mit Energie zu erhöhen.
Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen: „Indem das BMU Eigenkapital bereitstellt und einen Teil der wirtschaftlichen Risiken übernimmt, schaffen wir die für private Investoren notwendigen Anreize, sich in Form von Fremdkapital zu beteiligen. Damit gelingt es, durch den intelligenten Einsatz vergleichsweise geringer Haushaltsmittel insgesamt erhebliches Kapital für den internationalen Klimaschutz zu mobilisieren.“
Bei diesem für den internationalen Klimaschutz neuen Finanzierungsinstrument werden die öffentlichen Mittel durch den Fonds nicht aufgezehrt, sondern revolvierend eingesetzt. Rückzahlungen kommen dem Fondsvermögen zugute.
Zugang zu Finanzierungsmitteln und Beratungsleistungen wird über die Hausbanken ermöglicht. Der Fonds verfügt zudem über eine Finanzierungskomponente für begleitende Beratungsleistungen in Höhe von 2,5 Millionen Euro Euro.
BMU und KfW Entwicklungsbank sagten zusammen Mittel in Höhe von über 100 Millionen Dollar für die Erstausstattung des Fonds zu. Nun sollen Gelder von internationalen öffentlichen und privaten Investoren eingeworben werden. Insbesondere durch die Beteiligung des Privatsektors soll das Fondsvolumen in den kommenden fünf Jahren auf über 500 Millionen Dollar anwachsen. Der Fonds soll einen Beitrag zur Förderung von erneuerbaren Energien und zur effizienten sparsamen Energienutzung leisten. Entwicklungsländer werden darin unterstützt, ihren CO2-Ausstoß zu verringern und gleichzeitig die Versorgungssicherheit mit Energie zu erhöhen.
Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen: „Indem das BMU Eigenkapital bereitstellt und einen Teil der wirtschaftlichen Risiken übernimmt, schaffen wir die für private Investoren notwendigen Anreize, sich in Form von Fremdkapital zu beteiligen. Damit gelingt es, durch den intelligenten Einsatz vergleichsweise geringer Haushaltsmittel insgesamt erhebliches Kapital für den internationalen Klimaschutz zu mobilisieren.“
Bei diesem für den internationalen Klimaschutz neuen Finanzierungsinstrument werden die öffentlichen Mittel durch den Fonds nicht aufgezehrt, sondern revolvierend eingesetzt. Rückzahlungen kommen dem Fondsvermögen zugute.
Zugang zu Finanzierungsmitteln und Beratungsleistungen wird über die Hausbanken ermöglicht. Der Fonds verfügt zudem über eine Finanzierungskomponente für begleitende Beratungsleistungen in Höhe von 2,5 Millionen Euro Euro.