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Kompetent, unabhängig und frei lesbar: ECOanlagechecks analysieren nachhaltige Direktbeteiligungsangebote von Green City Energy, hep capital, Ökorenta und SAB Wind
In den letzten vier Wochen hat ECOreporter.de vier kostenlose ECOanlagechecks veröffentlicht. Sie deuchleuchteten nachhaltige Direktbeteiligungsangebote mit Renditeprognosen von vier bis sieben Prozent pro Jahr. Die Anbieter werben um Kapital für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energie. Wie aussichtsreich sind diese Angebote? Wo liegen ihre Stärken und wo ihre Schwächen? Handelt es sich um nachhaltige Investments? Diesen und weiteren Fragen sind wir in allen dieser vier unabhängigen Analysen nachgegangen. Hier gelangen Sie zu den vier Test-Beiträgen:
Das Angebot “Inhaberschuldverschreibungen Kraftwerkspark II” von Green City Energy zeichnet sich vor allem durch Nachhaltigkeit aus. Sie hat das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage erhalten. Was spricht sonst noch für das Investment, welche Risiken sollten Anlager beachten?
Hier gelangen Sie zu der Analyse des Angebotes.
Ihren siebten Erneuerbare-Energie-Zweitmarktfonds hat Ökorenta aus Aurich auf den Markt gebracht. Dieser ist gleichzeitig ihr erster Fonds, der nach dem neuen Kapitalmarktrecht reguliert ist. Der Alternative Investmentfonds (AIF) soll mittelbar in Erneuerbare-Energien-Anlagen investieren, hauptsächlich in Windkraftanlagen. Lesen Sie den ECOanlagecheck zum Ökorenta Erneuerbare Energien VIII.
In japanische Solarparks investiert der erste Alternative Investmentfonds (AIF) von hep capital aus Heilbronn. Pro Jahr sollen 5,7 Prozent Rendite anfallen. Der ECOanlagecheck (Link entfernt) analysiert das Finanzprodukt und die Solarsituation in Japan.
Über das Nachrangdarlehen „SAB Wind Festzins III-2“ investieren Anleger in deutsche Windkraftprojekte. Die jährliche Verzinsung soll während der Laufzeit von 4,0 auf 7,0 Prozent steigen. Mehr darüber erfahren Sie hier.
Das Angebot “Inhaberschuldverschreibungen Kraftwerkspark II” von Green City Energy zeichnet sich vor allem durch Nachhaltigkeit aus. Sie hat das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage erhalten. Was spricht sonst noch für das Investment, welche Risiken sollten Anlager beachten?
Hier gelangen Sie zu der Analyse des Angebotes.
Ihren siebten Erneuerbare-Energie-Zweitmarktfonds hat Ökorenta aus Aurich auf den Markt gebracht. Dieser ist gleichzeitig ihr erster Fonds, der nach dem neuen Kapitalmarktrecht reguliert ist. Der Alternative Investmentfonds (AIF) soll mittelbar in Erneuerbare-Energien-Anlagen investieren, hauptsächlich in Windkraftanlagen. Lesen Sie den ECOanlagecheck zum Ökorenta Erneuerbare Energien VIII.
In japanische Solarparks investiert der erste Alternative Investmentfonds (AIF) von hep capital aus Heilbronn. Pro Jahr sollen 5,7 Prozent Rendite anfallen. Der ECOanlagecheck (Link entfernt) analysiert das Finanzprodukt und die Solarsituation in Japan.
Über das Nachrangdarlehen „SAB Wind Festzins III-2“ investieren Anleger in deutsche Windkraftprojekte. Die jährliche Verzinsung soll während der Laufzeit von 4,0 auf 7,0 Prozent steigen. Mehr darüber erfahren Sie hier.