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Kongress Energie.Cross.Medial – Wie kann die Kopplung der Energiesysteme gelingen?
Am 10. und 11. März 2020 findet in Berlin zum ersten Mal der Kongress "Energie.Cross.Medial“ statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie die Energiesektoren am effizientesten miteinander verbunden werden können, um die Klimawende voranzutreiben.
Nicht nur die Stromwirtschaft befindet sich seit Jahren in einem gravierenden Veränderungsprozess. Auch die Grundstoffindustrie, der Mobilitätssektor und die Quartiersentwicklung müssen die klimapolitischen Ziele erreichen und zukünftig ihre CO2-Emissionen drastisch senken.
"Die Kopplung der Energieverbrauchssektoren ist eine der großen Herausforderungen der Energiewende. Wie dies jedoch effizient und intelligent geschehen kann ist unklar und muss dringend konstruktiv diskutiert werden – genau hier setzt Energie.Cross.Medial an“, sagt Dr. Annette Nietfeld, Geschäftsführerin des Forum für Zukunftsenergien e.V. Die Sektorenkopplung soll erneuerbare Ressourcen direkt oder indirekt für die energieintensiven Industrien, die Mobilität und die Wärmeversorgung nutzbar machen. Für das Zusammenspiel der Ressourcen braucht es umfassende Unterstützung auf allen Ebenen: technologisch, ökonomisch und regulatorisch.
Schnittmengen abbilden, Lösungsansätze aufzeigen
"Ziel von Energie.Cross.Medial ist es, allen involvierten Branchen ein Angebot zur Diskussion über die damit verbundenen Herausforderungen zu unterbreiten“, betont Nietfeld. Dabei sollen insbesondere die Schnittmengen zwischen den unterschiedlichen Branchen abgebildet und konkrete Lösungsansätze aufgezeigt werden.
Am 10. und 11. März 2020 werden sich dazu zahlreiche namhafte Experten und Stakeholder im dbb forum in Berlin austauschen. Dazu zählen die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Steffen Bilger, Prof. Dr. Armin Schnettler von Siemens Energy, Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. Hüttl von acatech, Axel Gedaschko vom GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen und viele weitere Referenten.
Das politisch unabhängige und branchenübergreifende Forum für Zukunftsenergien organisiert seit mehr als 30 Jahren den Dialog zwischen allen beteiligten Stakeholdern der Energiewirtschaft und ist in Berlin und Brüssel tätig. Mit seiner Expertise unterstützt das Forum für Zukunftsenergien auch die Realisierung von Energie.Cross.Medial.