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Kosmetikriese nutzt Biogas für nachhaltige Energieversorgung
Die börsennotierte Kosmetikproduzentin und L'Oréal bemüht sich darum, ihre CO2-Emmissionen zu verringern. Wie das französische Unternehmen berichtet, ist seine Produktionsanlage am Standort im belgischen Libramont prinzipiell unabhängig von der Versorgung durch das öffentliche Strom- und Gasnetz und kann ihren Energiebedarf vollständig selbst decken. Basis dieser Unabhängigkeit ist den Angaben zufolge eine Industrie-Biogasanlage in unmittelbarer Nähe zu der Produktionsstätte. Zu ihrem Betrieb werde Biomasse von umliegenden Bauern und aus der Lebensmittelindustrie gesammelt. Die erzeugte Elektrizität und Wärme werde vollständig in der Fabrik verwendet. Außerdem erzeuge die Anlage mehr Strom, als die Produktion benötige. Das Projekt sei das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der belgischen "Bio Energie Europa", dem Energieunternehmen Eneco und L'Oréal.
L'Oréal hat sich das Ziel gesetzt, seine CO2-Emmissionen bis 2015 zu halbieren. Die Aktie des Unternehmens ist in verschiedenen Nachhaltigkeitsfonds enthalten.
L'Oréal S.A.: WKN 853888 / ISIN FR0000120321
L'Oréal hat sich das Ziel gesetzt, seine CO2-Emmissionen bis 2015 zu halbieren. Die Aktie des Unternehmens ist in verschiedenen Nachhaltigkeitsfonds enthalten.
L'Oréal S.A.: WKN 853888 / ISIN FR0000120321