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KTG Agrar AG: 2.320 Hektar neue Anbaufläche hinzu gewonnen – Aktie legt zu
Rund 2.320 Hektar an neuen Flächen hat das börsennotierte Hamburger Agrarunternehmen KTG Agrar AG im ersten Quartal 2008 hinzugewonnen. Wie die Gesellschaft berichtet, wuchs der Flächenbestand für den Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps zum 31. März auf rund 19.800 Hektar. Der größte Teil der neuen Flächen liegt den Angaben zufolge in Deutschland. In Brandenburg wurden demnach drei weitere Landwirtschaftsbetriebe mit Anbauflächen von insgesamt rund 1.800 Hektar übernommen. Die Betriebe hätten die Flächen für mehr als zehn Jahre gepachtet. In Litauen habe sich die Gesamtfläche im Vergleich zum Jahresanfang um rund 520 Hektar auf inzwischen 3.700 Hektar erhöht. In dem EU-Land hat das Unternehmen den Angaben zufolge in den vergangenen drei Monaten 340 Hektar Ackerland gekauft. Man rechne mit weiter steigenden Bodenpreisen in Litauen, so KTG Agrar.
Wie es weiter heißt, liegt der Eigentumsanteil bei den neuen Flächen und beim Gesamtbestand jeweils bei rund 15 Prozent. KTG Agrar produziert laut der Meldung hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch in Litauen. Wichtige Standorte sind Anklam (Mecklenburg-Vorpommern), Putlitz, Oranienburg (Brandenburg), Raseiniai und Mazeikiai (Litauen).
Die Aktie des Hamburger Unternehmens legte in Frankfurt um 2,34 Prozent zu auf 14,84 Euro (9:38 Uhr). Beim Börsengang am 14. November 2007 wurden die Anteilscheine für 17,50 Euro ausgegeben. Nach massiven Kursverlusten bis auf 9,39 Euro, hält sich die Aktie seit Mitte Februar im Bereich von 13,20 bis 15,50 Euro.
Die Tageszeitung „Welt“ titelte vor wenigen Tagen „Anleger stürzen sich auf Kartoffeln und Soja“. Michael Schäfer, Analyst bei Equinet, sagte dem Blatt, er sehe 25 Prozent Kurspotenzial für die Aktie. Das Unternehmen leide allerdings noch unter dem völlig verpatzten Börsengang im November 2007. Das Vertrauen komme zurück, wenn KTG Agrar Ende April die Bilanz des Vorjahres vorlege, so Schäfer.
KTG Agrar AG: ISIN DE000A0DN1J / WKN A0DN1J
Wie es weiter heißt, liegt der Eigentumsanteil bei den neuen Flächen und beim Gesamtbestand jeweils bei rund 15 Prozent. KTG Agrar produziert laut der Meldung hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch in Litauen. Wichtige Standorte sind Anklam (Mecklenburg-Vorpommern), Putlitz, Oranienburg (Brandenburg), Raseiniai und Mazeikiai (Litauen).
Die Aktie des Hamburger Unternehmens legte in Frankfurt um 2,34 Prozent zu auf 14,84 Euro (9:38 Uhr). Beim Börsengang am 14. November 2007 wurden die Anteilscheine für 17,50 Euro ausgegeben. Nach massiven Kursverlusten bis auf 9,39 Euro, hält sich die Aktie seit Mitte Februar im Bereich von 13,20 bis 15,50 Euro.
Die Tageszeitung „Welt“ titelte vor wenigen Tagen „Anleger stürzen sich auf Kartoffeln und Soja“. Michael Schäfer, Analyst bei Equinet, sagte dem Blatt, er sehe 25 Prozent Kurspotenzial für die Aktie. Das Unternehmen leide allerdings noch unter dem völlig verpatzten Börsengang im November 2007. Das Vertrauen komme zurück, wenn KTG Agrar Ende April die Bilanz des Vorjahres vorlege, so Schäfer.
KTG Agrar AG: ISIN DE000A0DN1J / WKN A0DN1J