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Kuponauszahlung für Anleihe von Photon Energy Investments
Die Investoren der Anleihe von Photon Energy Investments bekommen heute ihre Kuponauszahlung. Der Betreiber von Photovoltaikprojekten ist eine Tochterfirma der internationalen tätigen Photon Energy Gruppe aus Amsterdam und zahlt den Kupon vierteljährlich aus. Die Verzinsung beträgt acht Prozent. Anleger konnten die Schuldverschreibung zu 1.000 Euro je Stück zeichnen (WKN A1HELE bzw. ISIN DE000A1HELE2). Die Anleihe war vor einem Jahr emittiert worden, mit Laufzeit bis zum 12.03.2018. Sie wird im Open Market Segment der Börse Frankfurt und außerdem an den Börsen Berlin, Hamburg und Hannover gehandelt. Photon Energy Investments zahlt vierteljährlichen Kupon aus. Wir haben ausführlich über die Anleihe berichtet.
Der Amsterdamer Photovoltaikanlagenbetreiber hat vor wenigen Wochen ein neues Bonitätsrating erhalten. Die Creditreform Rating Agentur AG aus Neuss erteilte ihm die Note BB-. Damit attestieren die Analysten dem Solarunternehmen eine befriedigende Bonität beziehungsweise ein „mittleres Insolvenzrisiko“. Aufgrund des Minus in der Note bewegt sich Photon Energy Investments NV aus Sicht von Creditreform bereits an der Schwelle zu einem Unternehmen mit „überdurchschnittlichem Insolvenzrisiko“.
Creditreform bewertet das Insolvenzrisiko von Unternehmen jährlich. Die Ratingskala der Creditreform AG umfasst acht Stufen zwischen den Noten AAA als bestmögliche Einschätzung und D als schlechteste. Dabei gibt es im Benotungsbereich A sieben Abstufungen, im Bereich B neun, bei C sind es noch drei und D ist eine einzelne Note.
Der Amsterdamer Photovoltaikanlagenbetreiber hat vor wenigen Wochen ein neues Bonitätsrating erhalten. Die Creditreform Rating Agentur AG aus Neuss erteilte ihm die Note BB-. Damit attestieren die Analysten dem Solarunternehmen eine befriedigende Bonität beziehungsweise ein „mittleres Insolvenzrisiko“. Aufgrund des Minus in der Note bewegt sich Photon Energy Investments NV aus Sicht von Creditreform bereits an der Schwelle zu einem Unternehmen mit „überdurchschnittlichem Insolvenzrisiko“.
Creditreform bewertet das Insolvenzrisiko von Unternehmen jährlich. Die Ratingskala der Creditreform AG umfasst acht Stufen zwischen den Noten AAA als bestmögliche Einschätzung und D als schlechteste. Dabei gibt es im Benotungsbereich A sieben Abstufungen, im Bereich B neun, bei C sind es noch drei und D ist eine einzelne Note.