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Leonidas kündigt geschlossenen Wasserfonds an
Ein neuer geschlossener Fonds zum Thema Wasser steht offenbar in den Startlöchern. Noch im September 2011 will der Fondsinitiator Leonidas Associates GmbH aus Ecktal den Leonidas Associates VII H2 O GmbH & Co. KG auf den Markt bringen. Einsteigen können Privatinvestoren laut ihren Angaben ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag (Agio). Die Zeichnungsfrist soll bis zum 30. Juni 2012 laufen.
Der Fonds soll 80 Millionen Euro in Anlagen zur Entsalzung, Abwasserreinigung und –recycling sowie Speicherung und entsprechende Infrastrukturmaßnahmen investieren. Es bestehe allerdings eine Erweiterungsoption für das Fondsvolumen auf bis zu 120 Millionen Euro. Knapp ein Drittel davon will der Fondsinitiator bei Privatanlegern einwerben.
Der regionale Fokus des weltweit investierenden Fonds liegt den Angaben zufolge auf westlichen Staaten, speziell den USA, Kanada, Spanien und Großbritannien. Den Zugang zu Investitionsobjekten soll die schweizerische Signia Capital AG gewährleisten. Das Unternehmen aus Zürich werde mit der Überwachung der Projektauswahl betraut, hieß es. Ein Initialportfolio mit acht möglichen Investmentoptionen sei bereits vorhanden. Noch während der Fonds Anlegern zur Zeichnung offen steht, sollen erste Investitionen getätigt werden, so Leonidas.
Angelegt ist der Leonidas Associates VII H2 O auf 20 Jahre bis zum Jahressende 2032. Die Einnahmen aus dem gewerblichen Betrieb der Anlagen sollen den Anlegern ab 2013 zunächst 7 Prozent Rendite bringen. Im Verlauf der Beteiligung sind ansteigende Ausschüttungen bis 11 Prozent pro Jahr prognostiziert. Als Gesamtausschüttung zum Laufzeitende werden rund 350 Prozent nach Steuern in Aussicht gestellt. Das heißt, zuzüglich zum zurückerstatteten Anlagekapital plant Leonidas den Anlegern 250 Prozent Ertrag auszuschütten. In dieser Kalkulation ist allerdings der Verkauf der Portfolio-Anlagen inbegriffen.
Der Fonds soll 80 Millionen Euro in Anlagen zur Entsalzung, Abwasserreinigung und –recycling sowie Speicherung und entsprechende Infrastrukturmaßnahmen investieren. Es bestehe allerdings eine Erweiterungsoption für das Fondsvolumen auf bis zu 120 Millionen Euro. Knapp ein Drittel davon will der Fondsinitiator bei Privatanlegern einwerben.
Der regionale Fokus des weltweit investierenden Fonds liegt den Angaben zufolge auf westlichen Staaten, speziell den USA, Kanada, Spanien und Großbritannien. Den Zugang zu Investitionsobjekten soll die schweizerische Signia Capital AG gewährleisten. Das Unternehmen aus Zürich werde mit der Überwachung der Projektauswahl betraut, hieß es. Ein Initialportfolio mit acht möglichen Investmentoptionen sei bereits vorhanden. Noch während der Fonds Anlegern zur Zeichnung offen steht, sollen erste Investitionen getätigt werden, so Leonidas.
Angelegt ist der Leonidas Associates VII H2 O auf 20 Jahre bis zum Jahressende 2032. Die Einnahmen aus dem gewerblichen Betrieb der Anlagen sollen den Anlegern ab 2013 zunächst 7 Prozent Rendite bringen. Im Verlauf der Beteiligung sind ansteigende Ausschüttungen bis 11 Prozent pro Jahr prognostiziert. Als Gesamtausschüttung zum Laufzeitende werden rund 350 Prozent nach Steuern in Aussicht gestellt. Das heißt, zuzüglich zum zurückerstatteten Anlagekapital plant Leonidas den Anlegern 250 Prozent Ertrag auszuschütten. In dieser Kalkulation ist allerdings der Verkauf der Portfolio-Anlagen inbegriffen.