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Leonidas-Solarfonds leisten planmäßige Ausschüttungen
Die Anleger von drei laufenden Solarfonds des Emissionshauses Leonidas Associates aus Eckental bei Nürnberg erhalten zum Ende dieser Woche pünktlich und planmäßig die fälligen Ausschüttungen. Das gab der Fondsinitiator bekannt. Den Investoren der Frankreich-Solarfonds Leonidas IV und V sowie des Italien-Solarfonds Leonidas VI werden jeweils 8 Prozent auf ihre Einlage gutgeschrieben. Zusammengenommen erhalten die Anleger der drei Solarfonds somit 3,2 Millionen Euro, hieß es. Auch die Ausschüttungen der beiden Deutschland-Solarfonds Leonidas I und II hatten wie geplant ausgeschüttet.
Fortschritte bei der Platzierung machen die aktuellen Windkraftbeteiligungen von Leonidas. Beide Fonds sind im Grunde gleich ausgestaltet. Investiert wird jeweils in den Bau von Windrädern im Nordosten Frankreichs. Entscheidender Unterschied jedoch ist die Laufzeit. Leonidas XII ist auf knapp 16 Jahre bis 2029 angelegt, während Leonidas XIII lediglich rund vier Jahre, also bis Ende 2017 Der geschlossene Windfonds Leonidas XIII ist nach Angaben der Initiatorin aktuell zu knapp 90 Prozent ausverkauft. Deshalb stehe das Emissionshaus kurz davor, das Eigenkapitalvolumen – also die Menge des Geldes, die der Fonds bei Anlegern einsammeln soll - zu erweitern. Sein ursprüngliches Ziel ist es, neun Millionen Euro von Investoren einzusammeln. Laut Fondsprospekt könnte der Initiator dieses Ziel auf bis zu 50 Millionen Euro ausweiten. Die offizielle Zeichnungsfrist endet am 15. Juli 2013.
Im direkten Vergleich weniger stark gefragt ist der geschlossene Windfonds Leonidas XII. Auch dieser Fonds soll neun Millionen Euro bei Anlegern einwerben. Allerdings ist er derzeit zu rund 22 Prozent ausverkauft, wie ECOreporter.de auf Nachfrage erfuhr.
Einsteigen können Anleger jeweils ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio. Der Kurzläufer-Fonds Leonidas XIII prognostiziert seinen Anlegern 124 Prozent Gesamtausschüttung zum Laufzeitende. Darin enthalten ist die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals. Das langfristigere Beteiligungsangebot soll den Investoren 215 Prozent Gesamtmittelrückfluss nach Steuern bescheren, also 115 Prozent Ertrag zuzüglich zur ursprünglich geleisteten Einlage. Dieser ECOanlagecheck durchleuchtet den Kurzläufer Leonidas XIII.
Fortschritte bei der Platzierung machen die aktuellen Windkraftbeteiligungen von Leonidas. Beide Fonds sind im Grunde gleich ausgestaltet. Investiert wird jeweils in den Bau von Windrädern im Nordosten Frankreichs. Entscheidender Unterschied jedoch ist die Laufzeit. Leonidas XII ist auf knapp 16 Jahre bis 2029 angelegt, während Leonidas XIII lediglich rund vier Jahre, also bis Ende 2017 Der geschlossene Windfonds Leonidas XIII ist nach Angaben der Initiatorin aktuell zu knapp 90 Prozent ausverkauft. Deshalb stehe das Emissionshaus kurz davor, das Eigenkapitalvolumen – also die Menge des Geldes, die der Fonds bei Anlegern einsammeln soll - zu erweitern. Sein ursprüngliches Ziel ist es, neun Millionen Euro von Investoren einzusammeln. Laut Fondsprospekt könnte der Initiator dieses Ziel auf bis zu 50 Millionen Euro ausweiten. Die offizielle Zeichnungsfrist endet am 15. Juli 2013.
Im direkten Vergleich weniger stark gefragt ist der geschlossene Windfonds Leonidas XII. Auch dieser Fonds soll neun Millionen Euro bei Anlegern einwerben. Allerdings ist er derzeit zu rund 22 Prozent ausverkauft, wie ECOreporter.de auf Nachfrage erfuhr.
Einsteigen können Anleger jeweils ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio. Der Kurzläufer-Fonds Leonidas XIII prognostiziert seinen Anlegern 124 Prozent Gesamtausschüttung zum Laufzeitende. Darin enthalten ist die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals. Das langfristigere Beteiligungsangebot soll den Investoren 215 Prozent Gesamtmittelrückfluss nach Steuern bescheren, also 115 Prozent Ertrag zuzüglich zur ursprünglich geleisteten Einlage. Dieser ECOanlagecheck durchleuchtet den Kurzläufer Leonidas XIII.