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Manz AG schafft Umsatzsrung und kassiert dennoch seine Prognose
Der Solarausrüster Manz AG hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres um 58 Prozent auf 192 Millionen Euro gesteigert. Umsatztreiber waren die Bereiche Display und Batterien. Der Bereich Solar blieb in den ersten neun Monaten hinter den Erwartungen des Reutlinger Unternehmens zurück.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 3,8 Millionen Euro. Im Vorjahr standen zum gleichen Zeitpunkt 3,3 Millionen Euro Verlust in den Büchern. Das Finanzergebnis lag mit minus 0,5 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 0,2 Millionen Euro. Das Konzernergebnis erreichte 2,5 Millionen Euro oder 0,56 Euro pro Aktie. Im Vorjahr waren es minus 1,7 Millionen Euro oder minus 0,38 Euro pro Aktie.
Unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage für den Bereich Solar hat Manz die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr verändert. Der Vorstand geht nun von einem erwarteten Umsatzvolumen von 220 bis 230 Millionen Euro und einem ausgeglichenen bis positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus. Zuvor rechnete das Unternehmen mit Umsätzen von 240 bis 250 Millionen Euro und einer EBIT-Marge von mindestens 5 Prozent.
Aufgrund der aktuell hohen Volatilität des Solarmarkts geht das Unternehmen auch im ersten Halbjahr 2012 davon aus, dass die Investitionsbereitschaft sehr gering sein. Signifikante Zuwachsraten werden vom Zukunftsmarkt Elektromobilität für den Batteriebereich erwartet.
Manz AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 3,8 Millionen Euro. Im Vorjahr standen zum gleichen Zeitpunkt 3,3 Millionen Euro Verlust in den Büchern. Das Finanzergebnis lag mit minus 0,5 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 0,2 Millionen Euro. Das Konzernergebnis erreichte 2,5 Millionen Euro oder 0,56 Euro pro Aktie. Im Vorjahr waren es minus 1,7 Millionen Euro oder minus 0,38 Euro pro Aktie.
Unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage für den Bereich Solar hat Manz die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr verändert. Der Vorstand geht nun von einem erwarteten Umsatzvolumen von 220 bis 230 Millionen Euro und einem ausgeglichenen bis positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus. Zuvor rechnete das Unternehmen mit Umsätzen von 240 bis 250 Millionen Euro und einer EBIT-Marge von mindestens 5 Prozent.
Aufgrund der aktuell hohen Volatilität des Solarmarkts geht das Unternehmen auch im ersten Halbjahr 2012 davon aus, dass die Investitionsbereitschaft sehr gering sein. Signifikante Zuwachsraten werden vom Zukunftsmarkt Elektromobilität für den Batteriebereich erwartet.
Manz AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U