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Manz Automation AG setzt auf Forschung und Entwicklung
Zwei neue Kooperationsvereinbarungen zur Entwicklung effizienterer und zugleich kostengünstigerer Photovoltaikprodukte ist die Manz Automation AG aus Reutlingen eingegangen.
Das erste Verbundprojekt hat Manz nach eigenen Angaben mit dem Dünnschicht-Modulhersteller Würth Solar und dem Stuttgarter Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) gestartet. Ziel dieses Projekts sei es, die mit der Würth Solar lizenzierte CIGS-Dünnschichttechnologie schneller weiterzuentwickeln, so Manz Automation. Dazu sollen insgesamt rund 12,5 Millionen Euro investiert werden, hieß es. Das Bundesumweltministerium steuere 3,8 Millionen Euro Fördergelder bei.
Die zweite Entwicklungskooperation vereinbarte Manz mit dem Solarmodulhersteller Schott Solar AG und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE). Im Mittelpunkt dieses Projekts stehe die Entwicklung Produktionstechnologien für die industrielle Herstellung effizienterer kristalliner Silizium-Solarzellen. Diese Entwicklungszusammenarbeit werde vom Bundesforschungsministerium mit 1,85 Millionen Euro gefördert. Insgesamt belaufe sich der Etat der Kooperation auf 7,7 Millionen Euro.
„Es geht um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in unserer Branche“, sagt Dieter Manz, Gründer und CEO der Manz AG. „Wir konkurrieren mit starken Forschungsinitiativen nicht nur in China.“
Manz Automation AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U
Das erste Verbundprojekt hat Manz nach eigenen Angaben mit dem Dünnschicht-Modulhersteller Würth Solar und dem Stuttgarter Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) gestartet. Ziel dieses Projekts sei es, die mit der Würth Solar lizenzierte CIGS-Dünnschichttechnologie schneller weiterzuentwickeln, so Manz Automation. Dazu sollen insgesamt rund 12,5 Millionen Euro investiert werden, hieß es. Das Bundesumweltministerium steuere 3,8 Millionen Euro Fördergelder bei.
Die zweite Entwicklungskooperation vereinbarte Manz mit dem Solarmodulhersteller Schott Solar AG und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE). Im Mittelpunkt dieses Projekts stehe die Entwicklung Produktionstechnologien für die industrielle Herstellung effizienterer kristalliner Silizium-Solarzellen. Diese Entwicklungszusammenarbeit werde vom Bundesforschungsministerium mit 1,85 Millionen Euro gefördert. Insgesamt belaufe sich der Etat der Kooperation auf 7,7 Millionen Euro.
„Es geht um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in unserer Branche“, sagt Dieter Manz, Gründer und CEO der Manz AG. „Wir konkurrieren mit starken Forschungsinitiativen nicht nur in China.“
Manz Automation AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U