3.500 Tonnen Equipment hat Manz von Deutschland aus nach Peking und Chongqing verschiffen lassen, um dort CIGS-Produktionslinien zu bauen. / Foto: Unternehmen

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Manz plant mit Folgeaufträgen aus China

Die Manz AG hat eine weitere Zahlung im Zusammenhang mit ihren CIGS-Großaufträgen erhalten. Das Reutlinger Unternehmen rechnet bei einem weiterhin erfolgreichen Verlauf des Projekts mit Folgeaufträgen.

Manz baut derzeit in China an zwei Standorten Anlagen zur Serienproduktion von CIGS-Dünnschicht-Solarmodulen. Nach Erreichen eines weiteren Projekt-Meilensteins erhielt der Hightech-Maschinenbauer jetzt eine planmäßige Zahlung über 67 Millionen Euro. Insgesamt sind Manz damit seit Anfang 2017 rund 197 Millionen Euro von seinen asiatischen Auftraggebern überwiesen worden.

Wie das Unternehmen mitteilt, befindet sich das Bauprojekt im vorgesehenen Zeitrahmen. Die CIGS-Anlagen sollen bis Mitte 2019 fertiggestellt sein. Bereits für das erste Halbjahr 2019 kalkuliert Manz mit Folgeaufträgen.

Manz AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U

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