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Massiver Stellenabbau bei Windkraftzulieferer AMSC
Einen Großteil seiner Belegschaft entlassen hat der US-amerikanische Windkraftzulieferer American Superconductor (AMSC). Im Vergleich zum Stand März 2011 wurde knapp die Hälfte aller Stellen des Unternehmens gestrichen. Das geht aus einer Mitteilung des Technologiezulieferers aus Devens in Massachusetts hervor. Während das Unternehmen im März 2011 noch 848 Mitarbeiter beschäftigte sind es laut AMSC-Vorstand Daniel P. McGahn aktuell noch „mehr als 400“ Beschäftigte. Gegenüber US-Medien hatte Unternehmenssprecher Kerry Farrell zudem bestätigt, dass in der jüngsten Stellenabbau-Welle 100 Beschäftigte gekündigt worden sind und die Belegschaft aktuell „weniger als 500“ Mitarbeiter zähle.
Ziel des Stellenabbau sei es, die laufenden Kosten im Vergleich zum Stand Ende März 2011 um 50 Millionen Dollar zu reduzieren. Dieses Restrukturierungsprogramm ist eine Folge des langwierigen Rechtsstreits zwischen AMSC und seinem ehemals größten Kunden, dem chinesischen Windradhersteller Sinovel um die Bezahlung von Lieferungen im Wert von 250 Millionen Dollar aus dem dritten und vierten Quartal 2010 (ECOreporter.de
berichtete). Dies hatte auch die späteren Bilanzen von AMSC schwer belastet.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844
Ziel des Stellenabbau sei es, die laufenden Kosten im Vergleich zum Stand Ende März 2011 um 50 Millionen Dollar zu reduzieren. Dieses Restrukturierungsprogramm ist eine Folge des langwierigen Rechtsstreits zwischen AMSC und seinem ehemals größten Kunden, dem chinesischen Windradhersteller Sinovel um die Bezahlung von Lieferungen im Wert von 250 Millionen Dollar aus dem dritten und vierten Quartal 2010 (ECOreporter.de

American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844