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Masterflex AG ist tief in die roten Zahlen gerutscht
Die Gelsenkirchener Schlauchspezialistin Masterflex AG ist durch den Verkauf der Angiokard Medizintechnik GmbH & Co. KG tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) der ersten neun Monate betrug nach ihren Angaben 1,7 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war ein positives EBIT in Höhe von 4,2 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Ohne Restrukturierungskosten hätte das EBIT mit 300.000 Euro leicht im positiven Bereich gelegen.
Der Konzernumsatz lag mit 54 Millionen Euro um 20,2 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Dabei hat sich die Umsatzentwicklung des Kerngeschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme auf dem Niveau der Vorquartale stabilisiert, bleibt aber unter Vorjahr, so das Unternehmen.
Zudem lagen die Umsätze und Ergebnisse in der Oberflächentechnik weit hinter dem Vorjahr und belasteten die Konzernergebnisentwicklung erheblich. Der Umsatz im Geschäftsfeld Mobility habe sich dagegen weitgehend „erfreulich und stabil entwickelt“.
Die Masterflex AG strebe zusammen mit ihren Finanzpartnern eine „signifikante Restrukturierung“ der Fremdfinanzierung bis spätestens Sommer 2010 an, erklärte der Vorstand. Aufgrund des Fortschritts der Restrukturierung und der Umsetzung der Kerngeschäftsstrategie sowie erster Anzeichen für eine gesamtwirtschaftliche Stabilisierung gehe er davon aus, 2009 ein positives operatives Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern zu erreichen, „wenngleich auf niedrigem Niveau und nicht ohne Risiken“. Für das kommende Jahr prognostiziert der Vorstand eine weitere Verbesserung der Ergebnisentwicklung.
Masterflex AG: WKN 549293 / ISIN DE0005492938
Der Konzernumsatz lag mit 54 Millionen Euro um 20,2 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Dabei hat sich die Umsatzentwicklung des Kerngeschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme auf dem Niveau der Vorquartale stabilisiert, bleibt aber unter Vorjahr, so das Unternehmen.
Zudem lagen die Umsätze und Ergebnisse in der Oberflächentechnik weit hinter dem Vorjahr und belasteten die Konzernergebnisentwicklung erheblich. Der Umsatz im Geschäftsfeld Mobility habe sich dagegen weitgehend „erfreulich und stabil entwickelt“.
Die Masterflex AG strebe zusammen mit ihren Finanzpartnern eine „signifikante Restrukturierung“ der Fremdfinanzierung bis spätestens Sommer 2010 an, erklärte der Vorstand. Aufgrund des Fortschritts der Restrukturierung und der Umsetzung der Kerngeschäftsstrategie sowie erster Anzeichen für eine gesamtwirtschaftliche Stabilisierung gehe er davon aus, 2009 ein positives operatives Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern zu erreichen, „wenngleich auf niedrigem Niveau und nicht ohne Risiken“. Für das kommende Jahr prognostiziert der Vorstand eine weitere Verbesserung der Ergebnisentwicklung.
Masterflex AG: WKN 549293 / ISIN DE0005492938