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MAX Automation AG: Vorläufige Zahlen für das 3. Quartal
Die M.A.X. Automation AG verzeichnet einen Rückgang von Umsatz und Gewinn. Der Vorstand musste daher die Prognose für das Gesamtjahr senken. Wir veröffentlichen die Mitteilung des Maschinenbauers dazu im Wortlaut.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung der Unternehmen. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Düsseldorf - Der Vorstand der MAX Automation AG hat nach vorläufigen Berechnungen für das dritte Quartal seine Umsatz- und Ergebniserwartungen für das Geschäftsjahr 2016 nach unten angepasst. Grund ist eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten, die wesentlich aus einem unbefriedigenden Geschäftsverlauf im Konzernbereich Umwelttechnik resultierte. Dabei wirkten sich der anhaltend niedrige Ölpreis und eine damit verbundene niedrige Nachfrage nach Recycling- und Aufbereitungslösungen, vor allem in den USA, aus.
Der Konzernumsatz belief sich im dritten Quartal auf ca. 74,3 Mio. Euro (Q3 2015: 95,9 Mio. Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen (Purchase Price Allocation - PPA) betrug in diesem Zeitraum ca. 4,1 Mio. Euro (Q3 2015: 7,5 Mio. Euro).
Der Vorstand hat im Konzernbereich Umwelttechnik Gegenmaßnahmen eingeleitet. Dazu zählt insbesondere eine Kapazitätsanpassung an derzeitige Marktverhältnisse. Damit verbundene Aufwendungen werden im vierten Quartal teilweise zu entsprechenden Rückstellungen führen. Ziel ist es, in diesem Geschäftsbereich ab 2017 auch bei einer niedrigeren Umsatzbasis wieder angemessene Ergebnisse zu erwirtschaften.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2016 nunmehr von einem Konzernumsatz von 340 bis 350 Mio. Euro (bislang 370 bis 390 Mio. Euro) aus, verbunden mit einem Konzern-EBIT vor PPA-Abschreibungen von 18 bis 20 Mio. Euro (bislang mindestens 24 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand im Konzern erreichte per 30. September 2016 das Rekordniveau von 197,3 Mio. Euro, ein Zuwachs von 24,6 % gegenüber dem Wert zum gleichen Stichtag des Vorjahres. Diese Entwicklung resultierte aus dem Konzernbereich Industrieautomation, wo sich der Auftragsbestand im Stichtagsvergleich um 51,7 % auf 177,6 Mio. Euro erhöhte. Dies wertet der Vorstand als sehr gute Ausgangsbasis für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung im kommenden Jahr.
Der Zwischenbericht der Gesellschaft über die ersten neun Monate 2016 wird wie geplant ab dem 14. November 2016 auf der Website unter www.maxautomation.de abrufbar sein.
Kontakt: MAX Automation AG, Breite Straße 29-31, 40213 Düsseldorf, Tel.: +49 (0) 211 90 99 1-0
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung der Unternehmen. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Düsseldorf - Der Vorstand der MAX Automation AG hat nach vorläufigen Berechnungen für das dritte Quartal seine Umsatz- und Ergebniserwartungen für das Geschäftsjahr 2016 nach unten angepasst. Grund ist eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten, die wesentlich aus einem unbefriedigenden Geschäftsverlauf im Konzernbereich Umwelttechnik resultierte. Dabei wirkten sich der anhaltend niedrige Ölpreis und eine damit verbundene niedrige Nachfrage nach Recycling- und Aufbereitungslösungen, vor allem in den USA, aus.
Der Konzernumsatz belief sich im dritten Quartal auf ca. 74,3 Mio. Euro (Q3 2015: 95,9 Mio. Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen (Purchase Price Allocation - PPA) betrug in diesem Zeitraum ca. 4,1 Mio. Euro (Q3 2015: 7,5 Mio. Euro).
Der Vorstand hat im Konzernbereich Umwelttechnik Gegenmaßnahmen eingeleitet. Dazu zählt insbesondere eine Kapazitätsanpassung an derzeitige Marktverhältnisse. Damit verbundene Aufwendungen werden im vierten Quartal teilweise zu entsprechenden Rückstellungen führen. Ziel ist es, in diesem Geschäftsbereich ab 2017 auch bei einer niedrigeren Umsatzbasis wieder angemessene Ergebnisse zu erwirtschaften.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen geht der Vorstand für das Gesamtjahr 2016 nunmehr von einem Konzernumsatz von 340 bis 350 Mio. Euro (bislang 370 bis 390 Mio. Euro) aus, verbunden mit einem Konzern-EBIT vor PPA-Abschreibungen von 18 bis 20 Mio. Euro (bislang mindestens 24 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand im Konzern erreichte per 30. September 2016 das Rekordniveau von 197,3 Mio. Euro, ein Zuwachs von 24,6 % gegenüber dem Wert zum gleichen Stichtag des Vorjahres. Diese Entwicklung resultierte aus dem Konzernbereich Industrieautomation, wo sich der Auftragsbestand im Stichtagsvergleich um 51,7 % auf 177,6 Mio. Euro erhöhte. Dies wertet der Vorstand als sehr gute Ausgangsbasis für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung im kommenden Jahr.
Der Zwischenbericht der Gesellschaft über die ersten neun Monate 2016 wird wie geplant ab dem 14. November 2016 auf der Website unter www.maxautomation.de abrufbar sein.
Kontakt: MAX Automation AG, Breite Straße 29-31, 40213 Düsseldorf, Tel.: +49 (0) 211 90 99 1-0