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Mehr neue Solaranlagen im September - Ausbauziel nicht erreicht
Der Zubau von Solaranlagen ist im September gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Wie die Bundesnetzagentur mitteilte, wurden ihr neue Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 117,2 Megawatt (MW) gemeldet. Im Vormonat August registrierte die Bonner Behörde neue Solaranlagen mit insgesamt 154,6 MW. Im September 2016 waren es 108 MW.
Gemäß den Daten sind 6.419 Photovoltaik-Anlagen im September 2017 neu gemeldet worden. Gut 11,38 MW des Gesamtzubaus wurden in Freiflächenanlagen installiert, wie die Bundesnetzagentur weiter mitteilt. Nur bei 1,76 MW dieser Freiflächen-Projekte sei der anzulegende Wert nicht durch Ausschreibungen ermittelt worden.
Mieterstrom-Projekte sind mit rund 238,44 Kilowatt ebenfalls in die Zubauzahlen eingeflossen. Während im Juli und August fünf solcher Vorhaben gemeldet wurden, waren es im September 13 Projekte.
Einspeisevergütung bleibt im November stabil
Im November wird die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden oder sonstigen baulichen Anlagen stabil bleiben. Sie liegt bei Solar-Dachanlagen je nach Größe bei 10,61 bis 12,20 Cent pro Kilowattstunde. Für Solarstrom aus sonstigen Anlagen bis 100 Kilowatt gibt es 8,44 Cent pro Kilowattstunde. Bei der Direktvermarktung, die für alle Photovoltaik-Anlagen ab 100 Kilowatt Leistung verpflichtend ist, liegen die Tarife zwischen 8,84 und 12,60 Cent pro Kilowattstunde.
Zubau über dem Niveau des Vorjahres
2017 liegen die Zubauwerte in Deutschland bislang durchgehend über dem Vorjahresniveau. Jedoch rechnet die Bundesnetzagentur nicht damit, das von der Bundesregierung angepeilte Zubau-Ziel von 2.500 MW in diesem Jahr noch zu erreichen. Dieses Ziel wurde bereits in den Vorjahren deutlich verfehlt. Erwartet werden unter 2.000 MW an neuen Solaranlagen in 2017.
Die insgesamt in Deutschland bis Ende September installierte Photovoltaik-Leistung beträgt rund 42,45 Gigawatt.
Gemäß den Daten sind 6.419 Photovoltaik-Anlagen im September 2017 neu gemeldet worden. Gut 11,38 MW des Gesamtzubaus wurden in Freiflächenanlagen installiert, wie die Bundesnetzagentur weiter mitteilt. Nur bei 1,76 MW dieser Freiflächen-Projekte sei der anzulegende Wert nicht durch Ausschreibungen ermittelt worden.
Mieterstrom-Projekte sind mit rund 238,44 Kilowatt ebenfalls in die Zubauzahlen eingeflossen. Während im Juli und August fünf solcher Vorhaben gemeldet wurden, waren es im September 13 Projekte.
Einspeisevergütung bleibt im November stabil
Im November wird die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden oder sonstigen baulichen Anlagen stabil bleiben. Sie liegt bei Solar-Dachanlagen je nach Größe bei 10,61 bis 12,20 Cent pro Kilowattstunde. Für Solarstrom aus sonstigen Anlagen bis 100 Kilowatt gibt es 8,44 Cent pro Kilowattstunde. Bei der Direktvermarktung, die für alle Photovoltaik-Anlagen ab 100 Kilowatt Leistung verpflichtend ist, liegen die Tarife zwischen 8,84 und 12,60 Cent pro Kilowattstunde.
Zubau über dem Niveau des Vorjahres
2017 liegen die Zubauwerte in Deutschland bislang durchgehend über dem Vorjahresniveau. Jedoch rechnet die Bundesnetzagentur nicht damit, das von der Bundesregierung angepeilte Zubau-Ziel von 2.500 MW in diesem Jahr noch zu erreichen. Dieses Ziel wurde bereits in den Vorjahren deutlich verfehlt. Erwartet werden unter 2.000 MW an neuen Solaranlagen in 2017.
Die insgesamt in Deutschland bis Ende September installierte Photovoltaik-Leistung beträgt rund 42,45 Gigawatt.