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Mehr Wind- und Sonnenstrom in Deutschlands Netze eingespeist
Im ersten Halbjahr 2011 wurde deutlich mehr Grünstrom aus Windkraft- und Solaranlagen eingespeist als im Vorjahreszeitraum. Dies geht aus vorläufigen Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber hervor. Demnach stieg der ins Stromnetz eingespeiste Windstrom um 13,7 Prozent auf 20,25 Terawattstunden (TWh). Der eingespeiste Solarstrom lag mit 9,7 TWh nur knapp unter dem Niveau des Gesamtjahres 2010 als 12 TWh eingespeist worden waren.
Zusammengenommen sind in der ersten Jahreshälfte 30 TWh Solar- und Windstrom ins deutsche Netz geleitet worden. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2010 waren 48,5 TWh Grünstrom aus Wind- und Sonnenkraft eingespeist worden.
Windstärkster Monat 2011 war den Berechnungen zufolge bisher der Februar. Er schlug mit einer Windstromproduktion von knapp 4,6 TWh zu Buche. Schwächster Windmonat war der Juni mit 2,5 TWh. Der bisherige Rekordmonat für die Sonnenstromproduktion in 2011 war der Mai mit 2,6 TWh. Besonders schwach war der Januar mit 0,4 TWh.
Die Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber zeigen, dass die jeweils produktionsschwachen Monate von Wind- und Sonnenkraft sich jeweils teilweise ausgleichen. Im an Sonnenstrom schwachen ersten Quartal war die Windkraftstromproduktion stark, während die Tendenz im zweiten Quartal umgekehrt war.
Zusammengenommen sind in der ersten Jahreshälfte 30 TWh Solar- und Windstrom ins deutsche Netz geleitet worden. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2010 waren 48,5 TWh Grünstrom aus Wind- und Sonnenkraft eingespeist worden.
Windstärkster Monat 2011 war den Berechnungen zufolge bisher der Februar. Er schlug mit einer Windstromproduktion von knapp 4,6 TWh zu Buche. Schwächster Windmonat war der Juni mit 2,5 TWh. Der bisherige Rekordmonat für die Sonnenstromproduktion in 2011 war der Mai mit 2,6 TWh. Besonders schwach war der Januar mit 0,4 TWh.
Die Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber zeigen, dass die jeweils produktionsschwachen Monate von Wind- und Sonnenkraft sich jeweils teilweise ausgleichen. Im an Sonnenstrom schwachen ersten Quartal war die Windkraftstromproduktion stark, während die Tendenz im zweiten Quartal umgekehrt war.