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MehrWert GmbH mit nachhaltiger Anlageberatung auf der Erfolgsspur
Eine erfolgreiche Bilanz hat die MehrWert GmbH für Finanzberatung gezogen. Das Unternehmen mit Sitz in Bamberg ist vor einem Jahr gegründet worden. Wie Geschäftsführer Gottfried Baer erläutert, setzt die MehrWert GmbH auf Nachhaltigkeit als oberstes Vertriebsziel. „Gemeinsam mit dem mittlerweile auf 16 Mitarbeiter - davon zwölf Berater - angewachsenen Team wollen wir eine nachhaltige, hochwertige und ganzheitliche Finanzberatung leisten“, so Baer.
Der studierte Agraringenieur und Fachberater für nachhaltiges Investment ist von seiner Idee überzeugt: „Nachhaltige Geldanlage bedeutet, dass es der jetzigen und den zukünftigen Generationen dient.“ Nach Einschätzung von Baer reagieren „viele Menschen auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen mit einem wachen Interesse für ethisch soziales Handeln, auch bei der eigenen Geldanlage“. Kundenorientierte produkt- und unternehmensneutrale Beratung würde heute jeder Vertrieb propagieren. Zu fragen sei aber, wie es mit der gesellschaftlichen Verantwortung für die künftigen Generationen steht? Wie sich Werteorientierung mit den gegenwärtig auf dem Markt angebotenen Allerweltsprodukten vertrage? Diese Fragen gingen laut Baer der Gründungsidee für den Vertrieb nachhaltiger Finanzprodukte voraus.
Dass der Bedarf da ist, kann der vierfache Familienvater, der bis 2010 als Führungskraft verantwortlich für die Vertriebsergebnisse von 115 Beratern war, belegen. Rund 1.800 bundesweit betreute Mandanten aus dem Privat- und Geschäftsbereich hätten sich nach eingehender Bedarfsanalyse gezielt für Finanzprodukte nach ökologischen, ethischen und sozialen Gesichtspunkten entschieden. Im Gesamtumsatz liege das Unternehmen mit 20 % über den Planungen des Best-case Szenarios, so Baer. Zu der großen Bandbreite an Investitionsmöglichkeiten zählen neben erneuerbaren und alternativen Energien wie Solar- und Windkraft auch energiearme oder denkmalgeschützte Immobilien. „Wir entdecken gemeinsam mit unseren Kunden zunächst die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit, und sprechen erst danach über die richtigen Produkte“, unterstreicht der Geschäftsführer.
Entsprechend den Mandanten zeigt sich der Bedarf auch auf Seite der Berater, die für sich einen geeigneten beruflichen Rahmen suchen. So „liegen wir bei der Beratergewinnung zu 100 % in unserer Best Case Planung.“ Neben dem Thema Nachhaltigkeit ist dafür sicherlich mitverantwortlich, dass die Berater sich in Teams austauschen und dass die Positionen im Backoffice im Workflow gut funktionieren. Sie entlasten den Berater ganz gezielt, so dass er sich auf das Wesentliche – die Beratung konzentrieren kann. „Unser Modell des arbeitsteiligen Beratungsprozesses geht damit auf“, so Baer.
Ihm zufolge haben Glaubwürdigkeit und Qualitätssicherung bei der Produktauswahl und bei der Beratung einen besonders hohen Stellenwert. „Wir wollen verhindern, dass unter dem Deckmantel nachhaltig, ethisch und ökologisch, Etikettenschwindel betrieben wird“, erläutert Baer. „Deshalb müssen wir sehr sorgfältig die Angebote prüfen, bevor wir sie unseren Kunden empfehlen können“. Denn letztendlich steht die Glaubwürdigkeit von MehrWert auf dem Spiel. Eine interessante Zielgruppe seien etwa die Mitarbeiter in ökologischen Betrieben und in sozialen Einrichtungen. Erfolgreich habe man eine „grüne“ Altersversorgung für Angestellte der evangelischen Kirche vermittelt.
Kritisch beurteilt Baer die Bereitschaft der Finanzbranche und der Versicherungen zur Bereitstellung nachhaltiger Produkte. „Während im Bereich der Vorsorge schon zahlreiche hochwertige Angebote kreiert wurden, hängen die privaten Krankenversicherer und die Sachversicherer noch hinterher.“ Baer gibt aber auch zu, dem Kunden konventionelle Produkte für den Fall anzubieten, wenn diese es ausdrücklich wünschten oder keine nachhaltigen Produkte zur Verfügung stünden.
Der studierte Agraringenieur und Fachberater für nachhaltiges Investment ist von seiner Idee überzeugt: „Nachhaltige Geldanlage bedeutet, dass es der jetzigen und den zukünftigen Generationen dient.“ Nach Einschätzung von Baer reagieren „viele Menschen auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen mit einem wachen Interesse für ethisch soziales Handeln, auch bei der eigenen Geldanlage“. Kundenorientierte produkt- und unternehmensneutrale Beratung würde heute jeder Vertrieb propagieren. Zu fragen sei aber, wie es mit der gesellschaftlichen Verantwortung für die künftigen Generationen steht? Wie sich Werteorientierung mit den gegenwärtig auf dem Markt angebotenen Allerweltsprodukten vertrage? Diese Fragen gingen laut Baer der Gründungsidee für den Vertrieb nachhaltiger Finanzprodukte voraus.
Dass der Bedarf da ist, kann der vierfache Familienvater, der bis 2010 als Führungskraft verantwortlich für die Vertriebsergebnisse von 115 Beratern war, belegen. Rund 1.800 bundesweit betreute Mandanten aus dem Privat- und Geschäftsbereich hätten sich nach eingehender Bedarfsanalyse gezielt für Finanzprodukte nach ökologischen, ethischen und sozialen Gesichtspunkten entschieden. Im Gesamtumsatz liege das Unternehmen mit 20 % über den Planungen des Best-case Szenarios, so Baer. Zu der großen Bandbreite an Investitionsmöglichkeiten zählen neben erneuerbaren und alternativen Energien wie Solar- und Windkraft auch energiearme oder denkmalgeschützte Immobilien. „Wir entdecken gemeinsam mit unseren Kunden zunächst die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit, und sprechen erst danach über die richtigen Produkte“, unterstreicht der Geschäftsführer.
Entsprechend den Mandanten zeigt sich der Bedarf auch auf Seite der Berater, die für sich einen geeigneten beruflichen Rahmen suchen. So „liegen wir bei der Beratergewinnung zu 100 % in unserer Best Case Planung.“ Neben dem Thema Nachhaltigkeit ist dafür sicherlich mitverantwortlich, dass die Berater sich in Teams austauschen und dass die Positionen im Backoffice im Workflow gut funktionieren. Sie entlasten den Berater ganz gezielt, so dass er sich auf das Wesentliche – die Beratung konzentrieren kann. „Unser Modell des arbeitsteiligen Beratungsprozesses geht damit auf“, so Baer.
Ihm zufolge haben Glaubwürdigkeit und Qualitätssicherung bei der Produktauswahl und bei der Beratung einen besonders hohen Stellenwert. „Wir wollen verhindern, dass unter dem Deckmantel nachhaltig, ethisch und ökologisch, Etikettenschwindel betrieben wird“, erläutert Baer. „Deshalb müssen wir sehr sorgfältig die Angebote prüfen, bevor wir sie unseren Kunden empfehlen können“. Denn letztendlich steht die Glaubwürdigkeit von MehrWert auf dem Spiel. Eine interessante Zielgruppe seien etwa die Mitarbeiter in ökologischen Betrieben und in sozialen Einrichtungen. Erfolgreich habe man eine „grüne“ Altersversorgung für Angestellte der evangelischen Kirche vermittelt.
Kritisch beurteilt Baer die Bereitschaft der Finanzbranche und der Versicherungen zur Bereitstellung nachhaltiger Produkte. „Während im Bereich der Vorsorge schon zahlreiche hochwertige Angebote kreiert wurden, hängen die privaten Krankenversicherer und die Sachversicherer noch hinterher.“ Baer gibt aber auch zu, dem Kunden konventionelle Produkte für den Fall anzubieten, wenn diese es ausdrücklich wünschten oder keine nachhaltigen Produkte zur Verfügung stünden.