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Messe Grünes Geld Köln: Neben den Privaten strömen auch die Vermittler hinein
Finanzkrise in Europa, endlos erscheinende Koalitionsgespräche in Berlin – Bremsen für die nachhaltigen Geldanleger? Von wegen. Das repräsentative Gürzenich mit seinen wunderschön erhaltenen Kirchenmauern im Foyer und beeindrucken Foyers und Sälen lockte die Besucher in Scharen zu den Ausstellern und in die Vorträge. Zugpferd war auch die Podiumsdiskussion – die allerdings eine Überraschung bot.
„Können private Anleger die verschlafene Energielandschaft in NRW wecken?“, lautete die Titelfrage zur Podiumsdiskussion. Es diskutierten: Die Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn (Bündnis 90 / Die Grünen), zugleich auch Energieexpertin ihrer Fraktion - früher war sie Umweltministerin in Nordrhein-Westfalen; Rainer Deppe, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und engagierter Verfechter der Erneuerbaren Energie; Dr. Jochen Ahn, Vorstand der Wiesbadener ABO Wind AG; Lukas Beckmann, Vorstand der GLS Treuhand e.V., einer Schwesterorganisation der GLS Bank. Moderator und ECOreporter-Chefredakteur Jörg Weber verwies darauf, dass auch die nordrhein-westfälische SPD eingeladen wurde, aber nicht kam. Die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ist derzeit im Land und im Bund als Beschützerin der Braun- und Steinkohlebranche unterwegs – daher fehlte der Diskussion eigentlich eine Art Opposition, konnte man fürchten. Denn wenn vier Erneuerbare-Energie-Befürworterinnen und -befürworter diskutieren, kann es da brisant werden? Bärbel Höhn und Rainer Deppe schafften das: Obwohl beide ausgewiesene Erneuerbare-Energie-Befürworter sind wurden schnell erhebliche Differenzen deutlich. Wobei letztlich nicht klar wurde, wer denn in NRW die Erneuerbaren ausbremst – die SPD, die Grünen oder die Spätwirkungen der früheren Landesregierung aus CDU und FDP? Klar wurde nur: NRW ist Kohleland. Schlappe 7,3 Prozent wurden im letzten Jahr aus Erneuerbarer Energie erzeugt. 25 Prozent sind im Bundesdurchschnitt.
Höhn betonte, es sei weiter wichtig, dass möglichst viele Bürger mit Engagement und auch als Anleger Mitgestalter der Energiewende würden, um so zugleich die Wertschöpfung vor der eigenen Haustür zu halten und die Region als Wirtschaftsstandort zu stärken. Damit traf sie den Nerv des Kölner Publikums und erntete viel Applaus. „Erneuerbare Energien sind nicht zu teuer. Die Fakten sprechen dagegen“, fügte der CDU-Politiker Rainer Deppe mit Blick darauf hinzu, dass Windkraft, Sonnenstrom und andere oft fälschlich als Strompreistreiber dargestellt werden.
Bildhinweis: Bärbel Höhn, grüne Bundestagsabgeordnete und frühere
nordrhein-westfälische Umweltministerin, bei der Podiumsdiskussion
„Die Energiewende ist eine große Chance, weil sie große strukturelle Veränderungen mit sich bringt. Sie bietet Privatanlegern viele Gelegenheiten, lokal und regional zu investieren, sagte Lukas Beckmann. Kritische Stimmen aus dem Publikum wiesen darauf hin, dass Energiegenossenschaften, die Solar- oder Windparks mit Kapital aus privater Hand realisieren, im Alltag mit teils starken bürokratischen Hürden und Widerständen zu kämpfen haben.
Speziell die staatlich garantierte Vergütung von Windstrom ist im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen von Union und SPD als möglicher Ansatzpunkt für Kürzungen ausgemacht worden (ECOreporter.de berichtete). Dr. Jochen Ahn, Vorstand des Wiesbadener Windkraftprojektierers ABO Wind AG, zeigte sich dennoch sicher, dass die Windenergie auch künftig bei der Umgestaltung der deutschen Energielandschaft eine tragende Rolle spielen werde. Schließlich produziere ein Windpark an einem guten Standort schon heute günstiger Strom als ein Kohlekraftwerk.
Bildhinweis: Auf dem Podiums bei der Diskussion, von links nach rechts:
Bärbel Höhn, frühere NRW-Umweltministerin, Energieexpertin der grünen
Bundestagsfraktion; Lukas Beckmann, Vorstand der GLS Treuhand e.V.,
ECOreporter-Chefredakteur und Moderator Jörg Weber, Dr. Jochen Ahn,
Vorstand der ABO Wind AG, Rainer Deppe, umweltpolitischer Sprecher der
CDU-Landtagsfraktion
„Köln ein perfekter Ort für die Messe Grünes Geld“
Mehr als 40 Messestände zogen die Besucher am Samstag zum bekannten Veranstaltungsort „Gürzenich“ in der Kölner Altstadt. Dabei zeigten sich die Aussteller von der freundlichen und offenen Art der Messebesucher beeindruckt. „Die Messe Grünes Geld ist definitiv die beste und schönste Messe im Bereich nachhaltige Geldanlage“, schwärmte Thorsten Holstein von der GLS Bank angesichts der zahlreichen potenziellen Neukunden, die er und sein Team am Stand und in zwei gut besuchten Vorträgen begrüßten. „Köln ist ein perfekter Ort für die Messe Grünes Geld. Wir sind froh, dass es die Messe nun wieder in NRW gibt“, so Holstein weiter. Hintergrund: Die Messereihe startete 1999 in NRW.
Bildhinweis: Die Podiumsdiskussion auf der Messe Grünes Geld Köln war ein Publikumsmagnet.
Neben der GLS Bank waren fünf weitere Banken im Gürzenich vertreten, darunter die UmweltBank aus Nürnberg, die Pax Bank aus Köln, die Steyler Bank aus Sankt Augustin, die ProCredit Bank aus Frankfurt und die gerade noch in der Gründungsphase stehende DiKo Bank. Über eine „hohe Besucherfrequenz“ und viele gute Gespräche“ freute sich auch Ralf Kern vom Vermögensmanagement der Steyler Bank. „Die Steyler Missionare sind vielen bereits ein Begriff. Aber wie die Mission mit unserer Bank und vor allem Aktien- und Rentenfonds zusammenhängt, das haben wir hier vielfach erklärt, sagt Kern.
Das Emissionshaus Hesse Newman Capital bietet derzeit Genussrechte zu sogenannten GreenBuildings in Hamburg und München an. „Tut mir leid, ich habe alle meine Visitenkarten bereits verteilt“ sagte Vertriebsdirektor Dennis Kiefert und verteilte stattdessen ab mittags Karten seiner Kollegin Katrin Rosendahl, auf deren Rückseite er seine Kontaktdaten handschriftlich vermerkt hat. „Wir haben einen sehr angenehmen Tag. Sehr viel Menschen kommen mit sehr konkreten Fragen und Vorstellungen auf zu“, erklärte Kiefert.
Auch die Vermittler, Anlageberater und andere Finanzprofis kommen zahlreich
Karlheinz Döring war vor 35 Jahren einer der Mitbegründer einer Vorgängerbewegung der Grünen in Hamburg. Seit zwei Jahren ist er „Botschafter“ der Grünen Rente der Stuttgarter Versicherung, wie er sagt. Er und sein Team hatten viele Gespräche mit Finanzprofis, die als potenzielle Geschäftspartner in Frage kommen. „Hier zeigt sich, dass immer mehr Vermittler und Berater sich dem Thema nachhaltige Geldanlage öffnen“, berichtet Döring. „Wir hatten oft schon nach kurzer Zeit intensive Gespräche. Köln ist offen für unsere Botschaft: jedes Unternehmen sollte ethisch mit Geld umgehen“, sagte Döring.
Komplimente an das Messepublikum verteilte auch Konstantin Stamos vom Windkraftprojektierer ABO Wind: „Die Besucher der Messen Grünes Geld sind immer gut vor-informiert und voll im Thema, schildert er seine Erfahrungen. „Das ist auch hier in Köln der Fall. Bei jedem Besucher, der an unseren Stand kommt, wissen wir, dass wir ein gutes Gespräch vor uns haben. Damit sind wir glücklich“, so Stamos weiter. Ähnlich Sven Moormann vom Erneuerbare-Energien-Projektierer juwi aus Wörrstadt: „Es fing für uns zwar langsam an, aber wir haben den ganzen Tag über viel zu tun und zahlreiche zielführende Gespräche. Einige kennen uns und unser aktuelles Produkt schon“, berichtet Moormann.
Bildhinweis: Die Messe Grünes Geld fand am 16. November 2013 im Gürzenich in der Kölner Martinstraße statt. / Quelle: Köln Kongress
Messe Grünes Geld als Forum für Anleger- und Verbraucherschutz
Auch der Anleger- und Verbraucherschutz war ein Thema bei Grünes Geld. Neben der Nichtregierungsorganisation Urgewald waren auch die Verbraucherzentrale NRW und FinanzTest mit Ständen und Vorträgen präsent. Familienfreundlich abgerundet wurde die Messe durch das Solarbasteln, bei dem die Kinder kreativ wurden, während die Eltern sich beraten lassen konnten, sei es über Mikrofinanzen, Holz- und Immobilieninvestments, Direktbeteiligungen an Grünstromprojekten oder auch Banken, Versicherungen und offene Investmentfonds. Die Messereihe Grünes Geld wird im Mai 2014 in Freiburg fortgesetzt. Im September ist sie dann in Hamburg, zum ersten Mal in den Räumen der Handelskammer.
„Können private Anleger die verschlafene Energielandschaft in NRW wecken?“, lautete die Titelfrage zur Podiumsdiskussion. Es diskutierten: Die Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn (Bündnis 90 / Die Grünen), zugleich auch Energieexpertin ihrer Fraktion - früher war sie Umweltministerin in Nordrhein-Westfalen; Rainer Deppe, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und engagierter Verfechter der Erneuerbaren Energie; Dr. Jochen Ahn, Vorstand der Wiesbadener ABO Wind AG; Lukas Beckmann, Vorstand der GLS Treuhand e.V., einer Schwesterorganisation der GLS Bank. Moderator und ECOreporter-Chefredakteur Jörg Weber verwies darauf, dass auch die nordrhein-westfälische SPD eingeladen wurde, aber nicht kam. Die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ist derzeit im Land und im Bund als Beschützerin der Braun- und Steinkohlebranche unterwegs – daher fehlte der Diskussion eigentlich eine Art Opposition, konnte man fürchten. Denn wenn vier Erneuerbare-Energie-Befürworterinnen und -befürworter diskutieren, kann es da brisant werden? Bärbel Höhn und Rainer Deppe schafften das: Obwohl beide ausgewiesene Erneuerbare-Energie-Befürworter sind wurden schnell erhebliche Differenzen deutlich. Wobei letztlich nicht klar wurde, wer denn in NRW die Erneuerbaren ausbremst – die SPD, die Grünen oder die Spätwirkungen der früheren Landesregierung aus CDU und FDP? Klar wurde nur: NRW ist Kohleland. Schlappe 7,3 Prozent wurden im letzten Jahr aus Erneuerbarer Energie erzeugt. 25 Prozent sind im Bundesdurchschnitt.
Höhn betonte, es sei weiter wichtig, dass möglichst viele Bürger mit Engagement und auch als Anleger Mitgestalter der Energiewende würden, um so zugleich die Wertschöpfung vor der eigenen Haustür zu halten und die Region als Wirtschaftsstandort zu stärken. Damit traf sie den Nerv des Kölner Publikums und erntete viel Applaus. „Erneuerbare Energien sind nicht zu teuer. Die Fakten sprechen dagegen“, fügte der CDU-Politiker Rainer Deppe mit Blick darauf hinzu, dass Windkraft, Sonnenstrom und andere oft fälschlich als Strompreistreiber dargestellt werden.
Bildhinweis: Bärbel Höhn, grüne Bundestagsabgeordnete und frühere
nordrhein-westfälische Umweltministerin, bei der Podiumsdiskussion
„Die Energiewende ist eine große Chance, weil sie große strukturelle Veränderungen mit sich bringt. Sie bietet Privatanlegern viele Gelegenheiten, lokal und regional zu investieren, sagte Lukas Beckmann. Kritische Stimmen aus dem Publikum wiesen darauf hin, dass Energiegenossenschaften, die Solar- oder Windparks mit Kapital aus privater Hand realisieren, im Alltag mit teils starken bürokratischen Hürden und Widerständen zu kämpfen haben.
Speziell die staatlich garantierte Vergütung von Windstrom ist im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen von Union und SPD als möglicher Ansatzpunkt für Kürzungen ausgemacht worden (ECOreporter.de berichtete). Dr. Jochen Ahn, Vorstand des Wiesbadener Windkraftprojektierers ABO Wind AG, zeigte sich dennoch sicher, dass die Windenergie auch künftig bei der Umgestaltung der deutschen Energielandschaft eine tragende Rolle spielen werde. Schließlich produziere ein Windpark an einem guten Standort schon heute günstiger Strom als ein Kohlekraftwerk.
Bildhinweis: Auf dem Podiums bei der Diskussion, von links nach rechts:
Bärbel Höhn, frühere NRW-Umweltministerin, Energieexpertin der grünen
Bundestagsfraktion; Lukas Beckmann, Vorstand der GLS Treuhand e.V.,
ECOreporter-Chefredakteur und Moderator Jörg Weber, Dr. Jochen Ahn,
Vorstand der ABO Wind AG, Rainer Deppe, umweltpolitischer Sprecher der
CDU-Landtagsfraktion
„Köln ein perfekter Ort für die Messe Grünes Geld“
Mehr als 40 Messestände zogen die Besucher am Samstag zum bekannten Veranstaltungsort „Gürzenich“ in der Kölner Altstadt. Dabei zeigten sich die Aussteller von der freundlichen und offenen Art der Messebesucher beeindruckt. „Die Messe Grünes Geld ist definitiv die beste und schönste Messe im Bereich nachhaltige Geldanlage“, schwärmte Thorsten Holstein von der GLS Bank angesichts der zahlreichen potenziellen Neukunden, die er und sein Team am Stand und in zwei gut besuchten Vorträgen begrüßten. „Köln ist ein perfekter Ort für die Messe Grünes Geld. Wir sind froh, dass es die Messe nun wieder in NRW gibt“, so Holstein weiter. Hintergrund: Die Messereihe startete 1999 in NRW.
Bildhinweis: Die Podiumsdiskussion auf der Messe Grünes Geld Köln war ein Publikumsmagnet.
Neben der GLS Bank waren fünf weitere Banken im Gürzenich vertreten, darunter die UmweltBank aus Nürnberg, die Pax Bank aus Köln, die Steyler Bank aus Sankt Augustin, die ProCredit Bank aus Frankfurt und die gerade noch in der Gründungsphase stehende DiKo Bank. Über eine „hohe Besucherfrequenz“ und viele gute Gespräche“ freute sich auch Ralf Kern vom Vermögensmanagement der Steyler Bank. „Die Steyler Missionare sind vielen bereits ein Begriff. Aber wie die Mission mit unserer Bank und vor allem Aktien- und Rentenfonds zusammenhängt, das haben wir hier vielfach erklärt, sagt Kern.
Das Emissionshaus Hesse Newman Capital bietet derzeit Genussrechte zu sogenannten GreenBuildings in Hamburg und München an. „Tut mir leid, ich habe alle meine Visitenkarten bereits verteilt“ sagte Vertriebsdirektor Dennis Kiefert und verteilte stattdessen ab mittags Karten seiner Kollegin Katrin Rosendahl, auf deren Rückseite er seine Kontaktdaten handschriftlich vermerkt hat. „Wir haben einen sehr angenehmen Tag. Sehr viel Menschen kommen mit sehr konkreten Fragen und Vorstellungen auf zu“, erklärte Kiefert.
Auch die Vermittler, Anlageberater und andere Finanzprofis kommen zahlreich
Karlheinz Döring war vor 35 Jahren einer der Mitbegründer einer Vorgängerbewegung der Grünen in Hamburg. Seit zwei Jahren ist er „Botschafter“ der Grünen Rente der Stuttgarter Versicherung, wie er sagt. Er und sein Team hatten viele Gespräche mit Finanzprofis, die als potenzielle Geschäftspartner in Frage kommen. „Hier zeigt sich, dass immer mehr Vermittler und Berater sich dem Thema nachhaltige Geldanlage öffnen“, berichtet Döring. „Wir hatten oft schon nach kurzer Zeit intensive Gespräche. Köln ist offen für unsere Botschaft: jedes Unternehmen sollte ethisch mit Geld umgehen“, sagte Döring.
Komplimente an das Messepublikum verteilte auch Konstantin Stamos vom Windkraftprojektierer ABO Wind: „Die Besucher der Messen Grünes Geld sind immer gut vor-informiert und voll im Thema, schildert er seine Erfahrungen. „Das ist auch hier in Köln der Fall. Bei jedem Besucher, der an unseren Stand kommt, wissen wir, dass wir ein gutes Gespräch vor uns haben. Damit sind wir glücklich“, so Stamos weiter. Ähnlich Sven Moormann vom Erneuerbare-Energien-Projektierer juwi aus Wörrstadt: „Es fing für uns zwar langsam an, aber wir haben den ganzen Tag über viel zu tun und zahlreiche zielführende Gespräche. Einige kennen uns und unser aktuelles Produkt schon“, berichtet Moormann.
Bildhinweis: Die Messe Grünes Geld fand am 16. November 2013 im Gürzenich in der Kölner Martinstraße statt. / Quelle: Köln Kongress
Messe Grünes Geld als Forum für Anleger- und Verbraucherschutz
Auch der Anleger- und Verbraucherschutz war ein Thema bei Grünes Geld. Neben der Nichtregierungsorganisation Urgewald waren auch die Verbraucherzentrale NRW und FinanzTest mit Ständen und Vorträgen präsent. Familienfreundlich abgerundet wurde die Messe durch das Solarbasteln, bei dem die Kinder kreativ wurden, während die Eltern sich beraten lassen konnten, sei es über Mikrofinanzen, Holz- und Immobilieninvestments, Direktbeteiligungen an Grünstromprojekten oder auch Banken, Versicherungen und offene Investmentfonds. Die Messereihe Grünes Geld wird im Mai 2014 in Freiburg fortgesetzt. Im September ist sie dann in Hamburg, zum ersten Mal in den Räumen der Handelskammer.