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Anleihen / AIF, Finanzdienstleister, Fonds / ETF
Messe Grünes Geld Stuttgart auf der Invest 2017
Für immer mehr Anleger stellen nachhaltige Geldanlagen eine Alternative zu traditionellen Modellen dar. Wer zukunftsorientiert investieren möchte, sollte sich auf der Messe Grünes Geld umsehen, die am 7. und 8. April 2017 zum zweiten Mal im Rahmen der Stuttgarter Invest stattfindet.
Das Angebot der „Messe in der Messe“ entspreche auch der eigenen Unternehmensphilosophie, erklärt der Geschäftsführer der Messe Stuttgart, Ulrich Kromer von Baerle. „Wir haben uns das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben – nicht als bloßes Lippenbekenntnis, sondern als Leitgedanken, der sämtliche Geschäftsbereiche durchdringt. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, auch im Finanzsektor 'grüne Ideen' zu fördern.“
Die Zeichen stehen auf Wachstum: „Mit einem Volumen von 137 Milliarden Euro im letzten Jahr hat der Markt für nachhaltige Investitionen in Deutschland einen Höchststand erreicht“, sagt Tobias Karsten, Inhaber von ECOeventmanagement und Veranstalter der Messe Grünes Geld. „Klassische Investments büßen derzeit Vertrauen ein, nicht zuletzt durch immer mehr Skandale. Zudem sind Investitionen in Bereiche wie Kohle oder Atomenergie nicht mehr interessant.“
Bei nachhaltigen Investitionen fließen ökologische, ethische und soziale Aspekte ein. Auf der Positivliste stehen zum Beispiel erneuerbare Energien, biologische Landwirtschaft, Bildungsprojekte oder Entwicklungszusammenarbeit. „Die Anleger sind nicht automatisch alles Gutmenschen“, erklärt Karsten. „Sie entscheiden sich aber bewusst für dieses Zusatzmoment.“
Die Wahl einer nachhaltigen Geldanlage kann Ausdruck persönlicher Wertvorstellungen sein, ist jedoch meist nüchternem Kalkül geschuldet – Beispiel Klimaschutz, der bereits seit längerer Zeit ein beherrschendes Thema an den Kapitalmärkten ist. Strengere Klimavorschriften wirken sich unmittelbar auf die Märkte aus, und wer vorausschauend investiert, setzt auf zukunftsweisende Technologien, die den CO2-Ausstoß verringern. Karsten dazu: „Ohne Investitionen gibt es keine Energiewende.“ Auch in anderen Bereichen führten nachhaltige Anlagen zu einer Win-Win-Situation. Mikrokredite an Kleingewerbetreibende in Entwicklungsländern etwa erwiesen sich als „sehr renditestabil“.
Weitere Informationen zur Invest 2017 finden Sie unter www.gruenes-geld.de.
Das Angebot der „Messe in der Messe“ entspreche auch der eigenen Unternehmensphilosophie, erklärt der Geschäftsführer der Messe Stuttgart, Ulrich Kromer von Baerle. „Wir haben uns das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben – nicht als bloßes Lippenbekenntnis, sondern als Leitgedanken, der sämtliche Geschäftsbereiche durchdringt. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, auch im Finanzsektor 'grüne Ideen' zu fördern.“
Die Zeichen stehen auf Wachstum: „Mit einem Volumen von 137 Milliarden Euro im letzten Jahr hat der Markt für nachhaltige Investitionen in Deutschland einen Höchststand erreicht“, sagt Tobias Karsten, Inhaber von ECOeventmanagement und Veranstalter der Messe Grünes Geld. „Klassische Investments büßen derzeit Vertrauen ein, nicht zuletzt durch immer mehr Skandale. Zudem sind Investitionen in Bereiche wie Kohle oder Atomenergie nicht mehr interessant.“
Bei nachhaltigen Investitionen fließen ökologische, ethische und soziale Aspekte ein. Auf der Positivliste stehen zum Beispiel erneuerbare Energien, biologische Landwirtschaft, Bildungsprojekte oder Entwicklungszusammenarbeit. „Die Anleger sind nicht automatisch alles Gutmenschen“, erklärt Karsten. „Sie entscheiden sich aber bewusst für dieses Zusatzmoment.“
Die Wahl einer nachhaltigen Geldanlage kann Ausdruck persönlicher Wertvorstellungen sein, ist jedoch meist nüchternem Kalkül geschuldet – Beispiel Klimaschutz, der bereits seit längerer Zeit ein beherrschendes Thema an den Kapitalmärkten ist. Strengere Klimavorschriften wirken sich unmittelbar auf die Märkte aus, und wer vorausschauend investiert, setzt auf zukunftsweisende Technologien, die den CO2-Ausstoß verringern. Karsten dazu: „Ohne Investitionen gibt es keine Energiewende.“ Auch in anderen Bereichen führten nachhaltige Anlagen zu einer Win-Win-Situation. Mikrokredite an Kleingewerbetreibende in Entwicklungsländern etwa erwiesen sich als „sehr renditestabil“.
Weitere Informationen zur Invest 2017 finden Sie unter www.gruenes-geld.de.