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Milliarden-Überschuss im Januar: EEG-Konto satt im Plus
Das sogenannte EEG-Konto - EEG steht für Erneuerbare-Energien-Gesetz - hat im Januar 2018 einen deutlichen Überschuss aufgewiesen. Das berichteten nun die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber. Die Mehreinnahmen auf dem EEG-Konto betrugen demnach knapp 500 Millionen Euro.
Bis Ende Januar ist das Plus damit auf rund 4,41 Milliarden Euro angewachsen. Die Übertragungsnetzbetreiber nahmen über 2,47 Milliarden Euro ein und gaben knapp 1,98 Milliarden Euro aus. Folglich dürfte der Überschuss auf dem Konto, mit dem die Vergütungen für die Betreiber von Solar-, Windkraft- und allen anderen Ökostromanlagen gezahlt werden, in diesem Jahr ein neues Allzeithoch erreichen.
Negative Strompreise an der Börse auch im Januar
Das liegt auch daran, dass die Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen in der so genannten Direktvermarktung an mehreren Tagen teilweise keine Vergütung erhielten. Wenn an mindestens sechs aufeinanderfolgenden Stunden negative Strompreise an der Börse erzielt werden, dann gibt es keine Vergütung für den eingespeisten Strom. Auch im Januar kam es wieder an einigen Tagen zu negativen Strompreisen.
Bis Ende Januar ist das Plus damit auf rund 4,41 Milliarden Euro angewachsen. Die Übertragungsnetzbetreiber nahmen über 2,47 Milliarden Euro ein und gaben knapp 1,98 Milliarden Euro aus. Folglich dürfte der Überschuss auf dem Konto, mit dem die Vergütungen für die Betreiber von Solar-, Windkraft- und allen anderen Ökostromanlagen gezahlt werden, in diesem Jahr ein neues Allzeithoch erreichen.
Negative Strompreise an der Börse auch im Januar
Das liegt auch daran, dass die Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen in der so genannten Direktvermarktung an mehreren Tagen teilweise keine Vergütung erhielten. Wenn an mindestens sechs aufeinanderfolgenden Stunden negative Strompreise an der Börse erzielt werden, dann gibt es keine Vergütung für den eingespeisten Strom. Auch im Januar kam es wieder an einigen Tagen zu negativen Strompreisen.