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Murphy & Spitz Green Capital meldet Halbjahresentwicklung
Die Entwicklung ihrer Beteiligungsunternehmen im ersten Halbjahr 2011 hat die Murphy & Spitz Green Capital AG bekannt gegeben.
Der Berliner Solarkollektoren-Hersteller KBB Kollektorbau GmbH habe seinen Halbjahresumsatz zwar um elf Prozent steigern können. Dennoch sei der Gewinn der Berichtsperiode um 20 Prozent zurückgegangen. Gedrückt worden sei die Bilanz unter anderem von hohen Rohstoffpreisen.
Die Spezialistin für solarthermische Wärmetechnologie und intelligente Speichersysteme Eisenbeiß Solar AG habe ihren Umsatz im Vergleich zur ersten Jahreshälfte um 13 Prozent steigern können und somit in die Gewinnzone zu kommen, so Murphy & Spitz weiter. Das Unternehmen aus Augsburg profitiere von einer anhaltend hohen Nachfrage nach seinen Produkten.
Auf Expansionskurs befinde sich die Murphy & Spitz Green Energy AG. Die Tochtergesellschaft, die Erneuerbare-Energie-Anlagen betreibt, habe die in Betrieb genommene photovoltaische Leistung in Tschechien um 475 Kilowatt peak (kWp) erhöht und die Gesamtleistung damit auf 1.055 kWp gebracht. Gründungsvorstand Andrew Murphy rückte in den neugewählten Aufsichtsrat. Der Geschäftsführer des Betriebsführers, Philipp Spitz, wechselte an seiner Stelle in den Vorstand.
„Der wirtschaftliche Erfolg unserer Beteiligungen hat zunächst keine positiven Effekte auf die bilanzielle Bewertung auf Ebene der Murphy&Spitz Green Capital AG. Unsere Aufgabe ist es, die Beteiligungen aufzubauen und als wettbewerbsfähige und profitable Unternehmen wieder am Markt zu etablieren. Sobald dieser Prozess mittelfristig für jedes unserer Partnerunternehmen abgeschlossen ist, wird sich dieser Fortschritt auch bei unserer Gesellschaft abbilden“, erläuterte Andrew Murphy. Neue Beteiligungen sei die Investmentgesellschaft im ersten Halbjahr 2011 nicht eingegangen.
Murphy & Spitz Green Capital AG: ISIN DE000A0KPM66 / WKN A0KPM6
Der Berliner Solarkollektoren-Hersteller KBB Kollektorbau GmbH habe seinen Halbjahresumsatz zwar um elf Prozent steigern können. Dennoch sei der Gewinn der Berichtsperiode um 20 Prozent zurückgegangen. Gedrückt worden sei die Bilanz unter anderem von hohen Rohstoffpreisen.
Die Spezialistin für solarthermische Wärmetechnologie und intelligente Speichersysteme Eisenbeiß Solar AG habe ihren Umsatz im Vergleich zur ersten Jahreshälfte um 13 Prozent steigern können und somit in die Gewinnzone zu kommen, so Murphy & Spitz weiter. Das Unternehmen aus Augsburg profitiere von einer anhaltend hohen Nachfrage nach seinen Produkten.
Auf Expansionskurs befinde sich die Murphy & Spitz Green Energy AG. Die Tochtergesellschaft, die Erneuerbare-Energie-Anlagen betreibt, habe die in Betrieb genommene photovoltaische Leistung in Tschechien um 475 Kilowatt peak (kWp) erhöht und die Gesamtleistung damit auf 1.055 kWp gebracht. Gründungsvorstand Andrew Murphy rückte in den neugewählten Aufsichtsrat. Der Geschäftsführer des Betriebsführers, Philipp Spitz, wechselte an seiner Stelle in den Vorstand.
„Der wirtschaftliche Erfolg unserer Beteiligungen hat zunächst keine positiven Effekte auf die bilanzielle Bewertung auf Ebene der Murphy&Spitz Green Capital AG. Unsere Aufgabe ist es, die Beteiligungen aufzubauen und als wettbewerbsfähige und profitable Unternehmen wieder am Markt zu etablieren. Sobald dieser Prozess mittelfristig für jedes unserer Partnerunternehmen abgeschlossen ist, wird sich dieser Fortschritt auch bei unserer Gesellschaft abbilden“, erläuterte Andrew Murphy. Neue Beteiligungen sei die Investmentgesellschaft im ersten Halbjahr 2011 nicht eingegangen.
Murphy & Spitz Green Capital AG: ISIN DE000A0KPM66 / WKN A0KPM6