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Nachfrage nach Nordex-Windrädern in Deutschland angezogen
Eine positive Zwischenbilanz zum Neugeschäft der zurückliegenden Monate am Heimatmarkt zieht der Hamburger Windradhersteller Nordex. Insgesamt seien von verschiedenen Kunden 31 Windräder mit zusammengenommen 77 Megawatt (MW) Leistungskapazität geordert worden, die allesamt für deutsche Windparks bestimmt sind.
Zu den Bestellern zählt Nordex zufolge auch der Projektierer ABO Wind aus Wiesbaden. Dieser habe fünf Nordex-Turbinen mit 12 MW Kapazität für den Windpark Kirchhain in Nordhessen bestellt. Außerdem setze die Boreas Energie GmbH bei den Windparks Hochheim I bis III in Thüringen auf sieben Nordex-Windräder mit zusammen rund 17 MW Kapazität. In Thüringen sei die Nachfrage so groß, dass Nordex, dort zwei lokale Servicestationen eröffnen werde, so die Hamburger weiter.
Zudem werde Nordex im Bürgerwindpark Janneby in Schleswig-Holstein zwei weitere Windräder mit zusammen 6,3 MW errichten. Und in der Heimatstadt Hamburg habe der lokale Energieversorger Hamburg Energie für den Standort Köhlbrandhöft im Hamburger Hafen nahe dem Elbtunnel ebenfalls ein drei MW starkes Windrad bestellt.
Die Nordex-Aktie verlor heute bis 9:35 Uhr im Xetra-Handel der Deutschen Börse 0,6 Prozent an Wert und fiel auf 5,33 Euro. Damit war sie zwar immer noch 16 Prozent teurer als vor einer Woche. Verglichen mit Ihrem Kurs vor einem Monat hat sie jedoch knapp 10 Prozent verloren. Auf Jahressicht hat sich die Nordex-Aktie allerdings deutlich gesteigert. Ihr Gewinn seither: 81 Prozent. Vom bisherigen Jahreshöchststand (6,64 Euro, erreicht am 14 Mai) ist der Anteilsschein derzeit relativ weit entfernt.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Zu den Bestellern zählt Nordex zufolge auch der Projektierer ABO Wind aus Wiesbaden. Dieser habe fünf Nordex-Turbinen mit 12 MW Kapazität für den Windpark Kirchhain in Nordhessen bestellt. Außerdem setze die Boreas Energie GmbH bei den Windparks Hochheim I bis III in Thüringen auf sieben Nordex-Windräder mit zusammen rund 17 MW Kapazität. In Thüringen sei die Nachfrage so groß, dass Nordex, dort zwei lokale Servicestationen eröffnen werde, so die Hamburger weiter.
Zudem werde Nordex im Bürgerwindpark Janneby in Schleswig-Holstein zwei weitere Windräder mit zusammen 6,3 MW errichten. Und in der Heimatstadt Hamburg habe der lokale Energieversorger Hamburg Energie für den Standort Köhlbrandhöft im Hamburger Hafen nahe dem Elbtunnel ebenfalls ein drei MW starkes Windrad bestellt.
Die Nordex-Aktie verlor heute bis 9:35 Uhr im Xetra-Handel der Deutschen Börse 0,6 Prozent an Wert und fiel auf 5,33 Euro. Damit war sie zwar immer noch 16 Prozent teurer als vor einer Woche. Verglichen mit Ihrem Kurs vor einem Monat hat sie jedoch knapp 10 Prozent verloren. Auf Jahressicht hat sich die Nordex-Aktie allerdings deutlich gesteigert. Ihr Gewinn seither: 81 Prozent. Vom bisherigen Jahreshöchststand (6,64 Euro, erreicht am 14 Mai) ist der Anteilsschein derzeit relativ weit entfernt.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655