Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Nachhaltige Immobilienaktie: Helma Eigenheimbau AG steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr
Die HELMA Eigenheimbau AG aus Lehrte bei Hannover, veröffentlicht in ihrem Halbjahresbericht 2016 ein Plus bei Umsatz und Ergebnis. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte. Die Umsatzerlöse im Helma-Konzern haben sich laut Bericht in der ersten Jahreshälfte 2016 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um rund ein Drittel von 77,0 auf 103,0 Millionen Euro gesteigert. Wegen deutlicher Rohertragsmargen sei das Halbjahresergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 29 Prozent auf 6,3 Millionen Euro geklettert, so Helma. Das Finanzergebnis belief sich im Berichtszeitraum auf minus 1,1 Millionen Euro. Insgesamt liege das Konzernergebnis nach Anteilen Fremder bei 3,6 Millionen Euro (Vorjahr: 2,2 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,61 auf 0,90 Euro - ein Plus von rund 48 Prozent. Helma erwartet wie in den Vorjahren auch für 2016 einen Großteil des Jahresergebnisses in der zweiten Jahreshälfte zu erwirtschaften - was am Wetter liegt.
Der Netto-Auftragseingang im Konzern legte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 7,5 Millionen Euro auf 120,6 Millionen Euro zu. Das ist ein Vertriebsplus von 7 Prozent. Insbesondere die Tochtergesellschaften Helma Wohnungsbau GmbH und Helma Ferienimmobilien GmbH (Bauträgergeschäft) hätten hier Beiträge geleistet, so Helma. Der Auftragseingang dürfte in der zweiten Jahreshälfte 2016 wie in den Vorjahren deutlich höher ausfallen als in den ersten sechs Monaten, erwartet Helma. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015, in dem insbesondere das dritte Quartal mit einem außerordentlich hohen Auftragsvolumen hervorgestochen sei, werde 2016 mit einer gleichmäßigeren zeitlichen Verteilung gerechnet. Auf Gesamtjahressicht, so Helma, würde eine solide Basis für weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen in den Folgejahren geschaffen.
Der Netto-Auftragsbestand des Helma-Konzerns belief sich zum 30. Juni 2016 auf 308,7 Millionen Euro und lag damit um 71,6 Millionen Euro bzw. 30 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Auftragsbestand setzt sich aus der Netto-Auftragssumme der Aufträge zusammen, die zum Bilanzstichtag im Bestand waren und aus den nicht schlussabgerechneten Aufträgen. Enthalten sind teilrealisierte Umsatzerlöse in Höhe von 120,9 Millionen Euro. Am 30.Juni des Vorjahres waren es nur gut 81 Millionen Euro. Der derzeitige Auftragsbestand ist laut Helma der höchste der Unternehmensgeschichte zur Jahresmitte.
Auf der Basis dieser Zahlen hat der Vorstand der Helma Eigenheimbau AG seine für das Geschäftsjahr 2016 abgegebene Prognose bestätigt: Anstieg des Konzern-Umsatzes auf rund 260,0 Millionen Euro (2015: 210,6 Millionen Euro) und eine Erhöhung des Konzern-EBIT auf 22,0 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2015: 17,8 Millionen Euro).
Der vollständige Halbjahresbericht 2016 steht auf der Internetseite des Unternehmens (www.ir.HELMA.de) unter folgendem Direktlink zum Download bereit:
http://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Quarterly%20Reports/DE000A0EQ578-Q2-2016-EQ-D-00.pdf
Helma Eigenheimbau AG: ISIN DE000A0EQ578 / WKN A0EQ57
Der Netto-Auftragseingang im Konzern legte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 7,5 Millionen Euro auf 120,6 Millionen Euro zu. Das ist ein Vertriebsplus von 7 Prozent. Insbesondere die Tochtergesellschaften Helma Wohnungsbau GmbH und Helma Ferienimmobilien GmbH (Bauträgergeschäft) hätten hier Beiträge geleistet, so Helma. Der Auftragseingang dürfte in der zweiten Jahreshälfte 2016 wie in den Vorjahren deutlich höher ausfallen als in den ersten sechs Monaten, erwartet Helma. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015, in dem insbesondere das dritte Quartal mit einem außerordentlich hohen Auftragsvolumen hervorgestochen sei, werde 2016 mit einer gleichmäßigeren zeitlichen Verteilung gerechnet. Auf Gesamtjahressicht, so Helma, würde eine solide Basis für weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen in den Folgejahren geschaffen.
Der Netto-Auftragsbestand des Helma-Konzerns belief sich zum 30. Juni 2016 auf 308,7 Millionen Euro und lag damit um 71,6 Millionen Euro bzw. 30 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Auftragsbestand setzt sich aus der Netto-Auftragssumme der Aufträge zusammen, die zum Bilanzstichtag im Bestand waren und aus den nicht schlussabgerechneten Aufträgen. Enthalten sind teilrealisierte Umsatzerlöse in Höhe von 120,9 Millionen Euro. Am 30.Juni des Vorjahres waren es nur gut 81 Millionen Euro. Der derzeitige Auftragsbestand ist laut Helma der höchste der Unternehmensgeschichte zur Jahresmitte.
Auf der Basis dieser Zahlen hat der Vorstand der Helma Eigenheimbau AG seine für das Geschäftsjahr 2016 abgegebene Prognose bestätigt: Anstieg des Konzern-Umsatzes auf rund 260,0 Millionen Euro (2015: 210,6 Millionen Euro) und eine Erhöhung des Konzern-EBIT auf 22,0 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2015: 17,8 Millionen Euro).
Der vollständige Halbjahresbericht 2016 steht auf der Internetseite des Unternehmens (www.ir.HELMA.de) unter folgendem Direktlink zum Download bereit:
http://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Quarterly%20Reports/DE000A0EQ578-Q2-2016-EQ-D-00.pdf
Helma Eigenheimbau AG: ISIN DE000A0EQ578 / WKN A0EQ57