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Nachhaltige Investoren hoffen auf Investitionsmöglichkeiten in Schwellen- und Entwicklungsländern
Auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Investoren interessieren sich für Anlagen in Emerging Markets (EM), also in Schwellen- und Entwicklungsländern. Laut einer von Emerging Markets Disclosure (EMD) Projects durchgeführten Befragen wollen 70 Prozent von ihnen dort investieren, bemängeln aber fehlende SRI-Strukturen. SRI steht für Social Responsibel Investment. Zu selten erfüllen Unternehmen aus den EM-Märkten laut der Umfrage die erforderlichen Standards etwa in Sachen Transparenz.
Diese Umfrageergebnisse decken sich mit denen einer Erhebung, die im Mai von der Kapitalanlagegesellschaft BankInvest und die Leuphana Universität Lüneburg vorgelegt worden war (wir
berichteten). Die von ihnen befragten 2.300 institutionellen Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz glauben zu rund 80 Prozent, dass nachhaltige Anlagen in Schwellenländern eine gute Performance erzielen und eine positive Auswirkung auf Umwelt- und Sozialstandards haben werden. Über die Hälfte der befragten Investoren planten dort Investments innerhalb der nächsten drei Jahre.
Diese Umfrageergebnisse decken sich mit denen einer Erhebung, die im Mai von der Kapitalanlagegesellschaft BankInvest und die Leuphana Universität Lüneburg vorgelegt worden war (wir
