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Nachhaltigkeit wird für Finanzchefs von Großkonzernen immer wichtiger
Für Finanzchefs von Großkonzernen gewinnt Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Das geht aus einer Befragung von 250 Chief Financial Officers (CFOs) von Unternehmen mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 12 Milliarden Dollar aus 14 Ländern hervor. Sie wurde von der Beratungsgesellschaft Deloitte durchgeführt. Deren Report mit dem Titel "CFO Insights - Nachhaltigkeit: Warum CFOs auf Einsparungen und Strategie setzen" stellt die Ergebnisse vor.
Demnach sichert sich mehr als ein Drittel aller Unternehmen systematisch gegen Nachhaltigkeitsrisiken ab. Die größten Risiken sehen sie in Energie- und Rohstoffpreisen sowie bei Regelungen zu CO2-Emissionen. Die befragten CFOs sehen laut Deloitte bedeutende Einsparungspotenziale in einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz. Die Hälfte der befragten Finanzchefs sieht einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen nachhaltigem Handeln und positiven Finanzergebnissen. Über ein Drittel hat bereits organisatorische Umgestaltungen vorgenommen, weitere 22 Prozent beabsichtigen dies in den kommenden zwei Jahren.
"Nachhaltigkeit wird mehr und mehr entscheidender Parameter gesunder Unternehmensfinanzen. CFOs, die ihr Unternehmen nachhaltig sichern wollen, sollten sich strategisch insbesondere auf Zukunftsszenarien bei Rohstoffen und Energie vorbereiten. Ein weiterer Punkt ist das Reporting, idealerweise nach den Global-Reporting-Initiative-Standard mit Blick auf eine integrierte Berichterstattung nach International Integrated Reporting. Nicht zuletzt spielen hier auch die Anteilseigner eine Rolle - wie stehen sie zu dem Thema, wie kann es ihnen kommuniziert werden?", kommentiert Rolf Epstein, Partner CFO-Services bei Deloitte.
Demnach sichert sich mehr als ein Drittel aller Unternehmen systematisch gegen Nachhaltigkeitsrisiken ab. Die größten Risiken sehen sie in Energie- und Rohstoffpreisen sowie bei Regelungen zu CO2-Emissionen. Die befragten CFOs sehen laut Deloitte bedeutende Einsparungspotenziale in einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz. Die Hälfte der befragten Finanzchefs sieht einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen nachhaltigem Handeln und positiven Finanzergebnissen. Über ein Drittel hat bereits organisatorische Umgestaltungen vorgenommen, weitere 22 Prozent beabsichtigen dies in den kommenden zwei Jahren.
"Nachhaltigkeit wird mehr und mehr entscheidender Parameter gesunder Unternehmensfinanzen. CFOs, die ihr Unternehmen nachhaltig sichern wollen, sollten sich strategisch insbesondere auf Zukunftsszenarien bei Rohstoffen und Energie vorbereiten. Ein weiterer Punkt ist das Reporting, idealerweise nach den Global-Reporting-Initiative-Standard mit Blick auf eine integrierte Berichterstattung nach International Integrated Reporting. Nicht zuletzt spielen hier auch die Anteilseigner eine Rolle - wie stehen sie zu dem Thema, wie kann es ihnen kommuniziert werden?", kommentiert Rolf Epstein, Partner CFO-Services bei Deloitte.