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Nachhaltigkeit wird für US-Großinvestoren immer wichtiger
Nachhaltige Geldanlagen rücken stärker in den Fokus US-amerikanischer Finanzprofis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung unter 650 US-Großinvestoren. Mehr als drei Viertel der Befragten gehen davon aus, das das Thema Nachhaltigkeit für Institutionelle Investoren und Finanzprofis in 2013 weiter an Bedeutung gewinnt. Durchgeführt wurde die Studie vom First Affirmative Financial Network im Vorfeld der alljährlichen Social Responsible Impact Investments Conference (kurz SRI Conference), die im Oktober in Colorado stattfindet.
Demnach erwarten 62 Prozent der Studienteilnehmer, dass das Interesse an und die Akzeptanz von nachhaltigen Investmentfonds unter den US-Finanzprofis wachsen werden. Knapp ein Viertel der Befragten gab an, sie seien davon überzeugt, dass nachhaltige Fonds eine stärkere Wertentwicklung aufweisen als vergleichbare herkömmliche Finanzprodukte. Und 46 Prozent gehen davon aus, dass Fonds mit Nachhaltigkeitsansätzen den konventionellen Anlageprodukten in Sachen Wertentwicklung ebenbürtig sind.
Die Studienautoren wollten unter anderem wissen, welches die größten Hemmnisse dafür sind, dass nachhaltiges Finanzwesen seinem weltweiten Nischendasein entwachsen kann. Für 74 Prozent der befragen ist die Skepsis gegenüber dem Wertentwicklungspotenzial der größte Hemmschuh für nachhaltige Geldanlagen. 39 Prozent erklärten, die zahlreichen Termini die im Zusammenhang mit nachhaltigen Geldanlagen kursieren sorgten für Verwirrung. Die drittstärkste Antwort auf diese Frage war die schwächelnde Wirtschaftslage. Das gaben 34 Prozent zu Protokoll.
Ebenfalls bemerkenswert: 46 Prozent der befragten Finanzprofis erklärte, sie beschäftigen sich seit mehr als zehn Jahren mit nachhaltigen Finanzprodukten. 36 Prozent der Teilnehmer sind der Studie zufolge sogar zwischen 10 und 25 Jahren mit dem Thema vertraut und zehn Prozent länger als 25 Jahre.
„Angesichts der aktuellen Finanzkrise suchen mehr und mehr institutionelle Investoren nach Möglichkeiten, mit ihren Investitionen in der Welt bewirken“, kommentierte Steve Schueth, Vorsitzender des First Affirmative Financial Network aus Colorado Springs.
Demnach erwarten 62 Prozent der Studienteilnehmer, dass das Interesse an und die Akzeptanz von nachhaltigen Investmentfonds unter den US-Finanzprofis wachsen werden. Knapp ein Viertel der Befragten gab an, sie seien davon überzeugt, dass nachhaltige Fonds eine stärkere Wertentwicklung aufweisen als vergleichbare herkömmliche Finanzprodukte. Und 46 Prozent gehen davon aus, dass Fonds mit Nachhaltigkeitsansätzen den konventionellen Anlageprodukten in Sachen Wertentwicklung ebenbürtig sind.
Die Studienautoren wollten unter anderem wissen, welches die größten Hemmnisse dafür sind, dass nachhaltiges Finanzwesen seinem weltweiten Nischendasein entwachsen kann. Für 74 Prozent der befragen ist die Skepsis gegenüber dem Wertentwicklungspotenzial der größte Hemmschuh für nachhaltige Geldanlagen. 39 Prozent erklärten, die zahlreichen Termini die im Zusammenhang mit nachhaltigen Geldanlagen kursieren sorgten für Verwirrung. Die drittstärkste Antwort auf diese Frage war die schwächelnde Wirtschaftslage. Das gaben 34 Prozent zu Protokoll.
Ebenfalls bemerkenswert: 46 Prozent der befragten Finanzprofis erklärte, sie beschäftigen sich seit mehr als zehn Jahren mit nachhaltigen Finanzprodukten. 36 Prozent der Teilnehmer sind der Studie zufolge sogar zwischen 10 und 25 Jahren mit dem Thema vertraut und zehn Prozent länger als 25 Jahre.
„Angesichts der aktuellen Finanzkrise suchen mehr und mehr institutionelle Investoren nach Möglichkeiten, mit ihren Investitionen in der Welt bewirken“, kommentierte Steve Schueth, Vorsitzender des First Affirmative Financial Network aus Colorado Springs.