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Nachhaltigkeitsbank verschärft Geldanlagekriterien
Tierversuche für Kosmetikprodukte ist ein neues Negativkriterium in der Anlagestrategie der Erfurter EthikBank. Wie die Nachhaltigkeitsbank mitteilt hat dies direkte Auswirkungen auf die hauseigene Unternehmensbewertung. Neben Celsio und Symrise sei auch der Münchner Chemiekonzern und Solarzulieferer Wacker Chemie AG deshalb ohne Umwege von der Positiv- auf die Negativliste gewandert, teilt die EthikBank mit.
Insgesamt stünden zehn DAX- und MDAX-Unternehmen mit Tierversuchen für Kosmetikartikel in Verbindung. Darunter sind laut der EthikBank Douglas, Hugo Boss, Merck, Metro und Stada. Auch der Sportartikelhersteller adidas sei mit Tierversuchen in diesem Zusammenhang in Berührung gekommen und befinde sich auf der Negativliste der Bank. „Nie verebbende Hinweise auf Kinderarbeit“ seien allerdings der Grund dafür, dass die EthikBank adidas schon seit längerm als „kontrovers“ einstufe.
Das Südwind Institut hatte in seinem jüngsten China-Bericht ebenfalls Vorwürfe gegen adidas und Metro wegen Arbeitsrechtsverletzungen erhoben (mehr dazu lesen Sie
hier).
Insgesamt stünden zehn DAX- und MDAX-Unternehmen mit Tierversuchen für Kosmetikartikel in Verbindung. Darunter sind laut der EthikBank Douglas, Hugo Boss, Merck, Metro und Stada. Auch der Sportartikelhersteller adidas sei mit Tierversuchen in diesem Zusammenhang in Berührung gekommen und befinde sich auf der Negativliste der Bank. „Nie verebbende Hinweise auf Kinderarbeit“ seien allerdings der Grund dafür, dass die EthikBank adidas schon seit längerm als „kontrovers“ einstufe.
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