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Nachhaltigkeitsindex Vönix erleidet hohen Wertverlust
Auch im vierten Jahr seines Bestehens hat der VBV-Österreichischer Nachhaltigkeitsindex – Vönix – den herkömmlichen Vergleichsindex geschlagen. Der ATC Prime verlor von Juni 2008 bis Juni 2009 rund 51 Prozent an Wert, der Vönix gab um rund 46 Prozent nach. Durch diesen Einbruch, der vor allem eine Folge der Finanzkrise ist, verringerte sich seine Performance seit der Auflegung Mitte 2009 auf minus 20 Prozent. Der ATX Prime verlor in diesem Zeitraum sogar 38 Prozent. Der herkömmliche Index zeigte in den letzten vier Jahren jeweils eine deutlich schwächere Performance als der Vönix (ISIN: 0000496906).
Dieser ist ein Aktienindex, die 22 börsennotierten österreichischen Unternehmen enthält, die laut der Mag. Friesenbichler Unternehmensberatung hinsichtlich sozialer und ökologischer Leistung führend sind. Sie nimmt die Auswertung im Auftrag der VBV-Pensionskasse AG bzw. der Vinis GmbH vor, die den Nachhaltigkeitsindex aufgelegt hat. Zu den Titeln im Vönix gehören etwa der Energiekonzern Verbund, der überwiegend auf regenerative Energie setzt, die Mayr-Melnhof Katron AG und das Wassertechnologieunternehmen Christ Water Technology (CWT).
Dieser ist ein Aktienindex, die 22 börsennotierten österreichischen Unternehmen enthält, die laut der Mag. Friesenbichler Unternehmensberatung hinsichtlich sozialer und ökologischer Leistung führend sind. Sie nimmt die Auswertung im Auftrag der VBV-Pensionskasse AG bzw. der Vinis GmbH vor, die den Nachhaltigkeitsindex aufgelegt hat. Zu den Titeln im Vönix gehören etwa der Energiekonzern Verbund, der überwiegend auf regenerative Energie setzt, die Mayr-Melnhof Katron AG und das Wassertechnologieunternehmen Christ Water Technology (CWT).