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Nächster China-Großauftrag für Solarkonzern Yingli
Einen neuen Großauftrag aus der chinesischen Heimat hat sich der Photovoltaikriese Yingli Green Energy gesichert. Das Unternehmen aus Baoding unterzeichnete nach eigenen Angaben einen umfangreichen Ausrüstervertrag mit einer Spezialistin für Solarsysteme. Die Aktie des finanziell angeschlagenen Solarkonzerns unterbrach heute am Morgen ihre Talfahrt an der Börse.
Der Druck der chinesischen Märkte und die Nachrichten über die angespannte Finanzlage bei Yingli Green Energy haben die Yingli Aktie immer weiter abstürzen lassen. An der Deutschen Börse notiert die Aktie bereits seit Monaten deutlich unter der Ein-Euro-Marke. Heute am Morgen (bis 9:39 Uhr) drehte ihr Kurs aber ins Positive, legte 1,6 Prozent zu und erreichte 0,38 Euro. Damit hat sie in den vergangenen vier Wochen immer noch 47,2 Prozent an Wert verloren. In den vergangenen zwölf Monaten waren es 86 Prozent Kursverlust.
Yingli Green Energy hat den Aktienkurs mit der Nachricht beflügelt, dass Qingdao New Energy Solutions Inc. im großen Stil Solarmodule geordert hat. Dieser Spezialist für Solarsysteme im landwirtschaftlichen Umfeld bestellte Yingli zufolge Solarmodule mit 130 Megawatt (MW) Gesamtkapazität bei dem Hersteller. Diese Module seien sowohl für Dachanlagen als auch Freiflächenprojekte in verschiedenen chinesischen Provinzen gedacht, hieß es. Eine erste Tranche mit 30 MW Kapazität habe Yingli bereits geliefert. Die übrigen Module werde Yingli bis zum Ende des zweiten Quartals 2016 ausliefern, teilt der Konzern mit. er bemüht sich nach eigener Darstellung verstärkt um Aufträge von nicht-staatlichen Kunden. Erst kürzlich hatte Yingli den bisher größten Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte bekannt gegeben (mehr dazu lesen Sie in diesem aktuellen ECOreporter.de-Aktientipp). Wie andere chinesische Solaraktien derzeit einzuschätzen sind, lesen Sie hier.
Yingli Green Energy: ISIN US98584B1035 / WKN A0MR90
Der Druck der chinesischen Märkte und die Nachrichten über die angespannte Finanzlage bei Yingli Green Energy haben die Yingli Aktie immer weiter abstürzen lassen. An der Deutschen Börse notiert die Aktie bereits seit Monaten deutlich unter der Ein-Euro-Marke. Heute am Morgen (bis 9:39 Uhr) drehte ihr Kurs aber ins Positive, legte 1,6 Prozent zu und erreichte 0,38 Euro. Damit hat sie in den vergangenen vier Wochen immer noch 47,2 Prozent an Wert verloren. In den vergangenen zwölf Monaten waren es 86 Prozent Kursverlust.
Yingli Green Energy hat den Aktienkurs mit der Nachricht beflügelt, dass Qingdao New Energy Solutions Inc. im großen Stil Solarmodule geordert hat. Dieser Spezialist für Solarsysteme im landwirtschaftlichen Umfeld bestellte Yingli zufolge Solarmodule mit 130 Megawatt (MW) Gesamtkapazität bei dem Hersteller. Diese Module seien sowohl für Dachanlagen als auch Freiflächenprojekte in verschiedenen chinesischen Provinzen gedacht, hieß es. Eine erste Tranche mit 30 MW Kapazität habe Yingli bereits geliefert. Die übrigen Module werde Yingli bis zum Ende des zweiten Quartals 2016 ausliefern, teilt der Konzern mit. er bemüht sich nach eigener Darstellung verstärkt um Aufträge von nicht-staatlichen Kunden. Erst kürzlich hatte Yingli den bisher größten Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte bekannt gegeben (mehr dazu lesen Sie in diesem aktuellen ECOreporter.de-Aktientipp). Wie andere chinesische Solaraktien derzeit einzuschätzen sind, lesen Sie hier.
Yingli Green Energy: ISIN US98584B1035 / WKN A0MR90