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Erneuerbare Energie, Anleihen / AIF
naturstrom AG gewinnt evangelisch-reformierte Kirche als Großkunden
Die Evangelisch-reformierte Kirche, eine der 22 Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland, bezieht ab sofort Ökostrom von der naturstrom AG. Das gab der komzernunabhängige Grünstromanbieter aus Düsseldorf bekannt. Nach seinen Angaben erhalten neben dem Landeskirchenamt auch 170 Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser sowie diakonische Einrichtungen somit den sauberen Strom der naturstrom AG.
„Durch den Ökostrombezug vermeiden wir pro Jahr CO2-Emissionen in Höhe von über 375 Tonnen“, rechnet Kirchenpräsident Jann Schmidt vor. Mit dem Wechsel zu naturstrom habe sich die Evangelisch-reformierten Kirche bewusst für einen Anbieter entschieden, der von den großen Umweltverbänden BUND und NABU empfohlen wird und verbindlich in neue Ökostrom-Anlagen investiert, ergänzt Frank Landheer, Abteilungsleiter im Landeskirchenamt. Er hatte für die Evangelisch-reformierte Kirche die Verhandlungen geführt.
„Seit einigen Jahren setzen die Kirchen ihren Einfluss als Großverbraucher immer konsequenter ein, um ökologische und soziale Standards für ihre Lieferanten zu definieren“, beobachtet naturstrom-Vorstand Oliver Hummel. Gerade in Punkto Klimaschutz sei bei vielen Gemeinden und kirchlichen Institutionen ein starkes Bewusstsein gewachsen, auch für die eigenen Möglichkeiten. Der Wechsel hin zu hochwertigem Ökostrom werde häufig als ein wichtiger Schritt begriffen, als Kirche glaubwürdig und nachhaltig zu wirtschaften.
Bundesweit versorgt naturstrom nach eigenen Angaben etwa 12.000 Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser, Kindertagesstätten und Altenpflegeeinrichtungen in kirchlicher Trägerschaft. Das Bistum Mainz beziehe für seine Liegenschaften naturstrom, ebenso zahlreiche Kirchenkreise wie Jülich, Lüchow-Dannenberg, Paderborn oder Minden. Darüber hinaus bestünden Rahmenverträge u. a. mit den Evangelischen Landeskirchen Bayern, Hessen/Nassau und Rheinland sowie u. a. den katholischen Bistümern in Bayern sowie den Bistümern Hildesheim und Osnabrück.
Die naturstrom AG wurde 1998 gegründet und versorgt über 220.000 Kunden mit Strom und Gas aus Erneuerbaren Energien. Neben der Belieferung mit Energie aus regenerativen Quellen setzt die das Unternehmen auch auf den Ausbau der Erneuerbaren Energieanlagen. Nach eigener Darstellung sind bislang über 200 Grünstromanlagen durch Mitwirkung der naturstrom AG ans Netz gebracht worden. Zur Finanzierung seiner Geschäfte hat der Grünstromanbieter Genussrechte auf den Markt gebracht. Per Mausklick gelangen Sie zu einer Analyse dieses Angebots von ECOreporter.de.
„Durch den Ökostrombezug vermeiden wir pro Jahr CO2-Emissionen in Höhe von über 375 Tonnen“, rechnet Kirchenpräsident Jann Schmidt vor. Mit dem Wechsel zu naturstrom habe sich die Evangelisch-reformierten Kirche bewusst für einen Anbieter entschieden, der von den großen Umweltverbänden BUND und NABU empfohlen wird und verbindlich in neue Ökostrom-Anlagen investiert, ergänzt Frank Landheer, Abteilungsleiter im Landeskirchenamt. Er hatte für die Evangelisch-reformierte Kirche die Verhandlungen geführt.
„Seit einigen Jahren setzen die Kirchen ihren Einfluss als Großverbraucher immer konsequenter ein, um ökologische und soziale Standards für ihre Lieferanten zu definieren“, beobachtet naturstrom-Vorstand Oliver Hummel. Gerade in Punkto Klimaschutz sei bei vielen Gemeinden und kirchlichen Institutionen ein starkes Bewusstsein gewachsen, auch für die eigenen Möglichkeiten. Der Wechsel hin zu hochwertigem Ökostrom werde häufig als ein wichtiger Schritt begriffen, als Kirche glaubwürdig und nachhaltig zu wirtschaften.
Bundesweit versorgt naturstrom nach eigenen Angaben etwa 12.000 Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser, Kindertagesstätten und Altenpflegeeinrichtungen in kirchlicher Trägerschaft. Das Bistum Mainz beziehe für seine Liegenschaften naturstrom, ebenso zahlreiche Kirchenkreise wie Jülich, Lüchow-Dannenberg, Paderborn oder Minden. Darüber hinaus bestünden Rahmenverträge u. a. mit den Evangelischen Landeskirchen Bayern, Hessen/Nassau und Rheinland sowie u. a. den katholischen Bistümern in Bayern sowie den Bistümern Hildesheim und Osnabrück.
Die naturstrom AG wurde 1998 gegründet und versorgt über 220.000 Kunden mit Strom und Gas aus Erneuerbaren Energien. Neben der Belieferung mit Energie aus regenerativen Quellen setzt die das Unternehmen auch auf den Ausbau der Erneuerbaren Energieanlagen. Nach eigener Darstellung sind bislang über 200 Grünstromanlagen durch Mitwirkung der naturstrom AG ans Netz gebracht worden. Zur Finanzierung seiner Geschäfte hat der Grünstromanbieter Genussrechte auf den Markt gebracht. Per Mausklick gelangen Sie zu einer Analyse dieses Angebots von ECOreporter.de.