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Netzbetreiber kündigt Prokon-Stromkunden
Die Insolvenz von Prokon zieht weitere Kreise: Ein Netzbetreiber kündigte jetzt den Vertrag mit Prokon und stellte die betroffenen Verbraucher auf Grundversorgung um. Prokon zufolge betrifft das 1.200 der rund 55.000 Stromkunden des Windkraftunternehmens. Auf der Unternehmens-Homepage ruft Prokon die Betroffenen deshalb zum Protest gegen den Netzbetreiber auf. Dabei handelt es sich um die TEN Thüringische Energienetze GmbH.
Der Netzbetreiber bestätigte und rechtfertigte sein Vorgehen gegenüber ECOreporter.de: „Wir bekamen mit dem Rundbrief vom 12. Januar Kenntnis vom Liqiuditätsengpass bei Prokon. Wir haben die Entwicklung auf der Prokon-Internetseite verfolgt. Daraus wurde relativ schnell klar, dass das Unternehmen sein Ziel nicht erreichen würde. Um wirtschaftlichen Schaden von unserem Unternehmen abzuwenden, haben wir zum 17. Januar 2014 gekündigt. Die betroffenen Prokon-Stromkunden haben wir zuvor informiert“, erklärt ein Unternehmenssprecher.
Die insolvente Prokon war erst zum Jahresbeginn 2013 als Stromanbieter gestartet.
Der Netzbetreiber bestätigte und rechtfertigte sein Vorgehen gegenüber ECOreporter.de: „Wir bekamen mit dem Rundbrief vom 12. Januar Kenntnis vom Liqiuditätsengpass bei Prokon. Wir haben die Entwicklung auf der Prokon-Internetseite verfolgt. Daraus wurde relativ schnell klar, dass das Unternehmen sein Ziel nicht erreichen würde. Um wirtschaftlichen Schaden von unserem Unternehmen abzuwenden, haben wir zum 17. Januar 2014 gekündigt. Die betroffenen Prokon-Stromkunden haben wir zuvor informiert“, erklärt ein Unternehmenssprecher.
Die insolvente Prokon war erst zum Jahresbeginn 2013 als Stromanbieter gestartet.