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Neue Direktbeteiligung an Solarparojekte in Japan
Ein neues Direktbeteiligungsangebot für Photovoltaik kommt auf den Markt. Investiert wird in mehrere Solaranlagen in Japan. Die Einstiegsschwelle für Anleger liegt bei umgerechnet 7.500 Euro. Wer investiert legt sein Kapital für 20 Jahre fest. Dafür stellt der Fondsanbieter im Durchschnitt 9 Prozent auf das eingesetzte Geld als jährliche Ausschüttung in Aussicht.
Das Direktbeteiligungsangebot „HEP-Solar Japan 1“ ist ein sogenannter Publikums-AIF. Das heißt, es ist ein Fonds, der sich an Privatanleger richtet. Kalkuliert wird in der japanischen Währung Yen. Der Fonds des Emissionshauses hep Capital AG aus Heilbronn soll bei Anlegern umgerechnet 15,5 Millionen Euro einwerben. Eine Besonderheit: der Fonds setzt allein auf Eigenkapital von Anlegern. Fremdkapital von Banken soll nicht zum Einsatz kommen.
Geplant ist, das Anlegerkapital in den Bau von vier Solaranlagen zu investieren, die zusammen auf 5,9 Megawatt (MW) Leistungskapazität kommen sollen. Laut dem Prospekt zum AIF liegen die Baugenehmigungen vor. Die Grundstücke, auf denen gebaut werden soll, seien „gesichert“, heißt es im Prospekt. Zwei der vier Anlagen sollen in der japanischen Präfektur Wakayama entstehen, die anderen beiden in der Präfektur Hyogo.
Das Angebot „HEP-Solar Japan 1“ ist auf 20 Jahre ausgelegt, bis Ende 2035. Investieren können Anleger ab 7.500 Euro. Zusätzlich wird ein Ausgabeaufschlag von fünf Prozent fällig (Agio). Auf die Mindestanlagesumme bezogen wären das 375 Euro. Laut der Prognoserechnung erhalten die Anleger bereits für 2015 eine Ausschüttung in Höhe von vier Prozent auf das eingezahlte Kapital. Danach soll es für mehrere Jahre jeweils acht Prozent p.a. geben. Es folgen mehrere Jahre mit sieben Prozent und einige Jahre mit 6,5 Prozent als prognostizierte jährliche Ausschüttung. Beschlossen wird das AIF mit einer höheren Abschlussausschüttung. Über die gesamte Laufzeit stellt der Initiator rund 166 Prozent nach Steuern als Ausschüttung in Aussicht. Das bedeutet: Zusätzlich zum zurückerstatteten Kapitaleinsatz sollen die Investoren 66 Prozent Ertrag erhalten.
„HEP-Solar Japan 1“ ist das direkte Nachfolgeprodukt zum „HEP-Solar England 1“ von 2011. ECOreporter.de hatte dieses Angebot einem ECOanlagecheck unterzogen.
Das Direktbeteiligungsangebot „HEP-Solar Japan 1“ ist ein sogenannter Publikums-AIF. Das heißt, es ist ein Fonds, der sich an Privatanleger richtet. Kalkuliert wird in der japanischen Währung Yen. Der Fonds des Emissionshauses hep Capital AG aus Heilbronn soll bei Anlegern umgerechnet 15,5 Millionen Euro einwerben. Eine Besonderheit: der Fonds setzt allein auf Eigenkapital von Anlegern. Fremdkapital von Banken soll nicht zum Einsatz kommen.
Geplant ist, das Anlegerkapital in den Bau von vier Solaranlagen zu investieren, die zusammen auf 5,9 Megawatt (MW) Leistungskapazität kommen sollen. Laut dem Prospekt zum AIF liegen die Baugenehmigungen vor. Die Grundstücke, auf denen gebaut werden soll, seien „gesichert“, heißt es im Prospekt. Zwei der vier Anlagen sollen in der japanischen Präfektur Wakayama entstehen, die anderen beiden in der Präfektur Hyogo.
Das Angebot „HEP-Solar Japan 1“ ist auf 20 Jahre ausgelegt, bis Ende 2035. Investieren können Anleger ab 7.500 Euro. Zusätzlich wird ein Ausgabeaufschlag von fünf Prozent fällig (Agio). Auf die Mindestanlagesumme bezogen wären das 375 Euro. Laut der Prognoserechnung erhalten die Anleger bereits für 2015 eine Ausschüttung in Höhe von vier Prozent auf das eingezahlte Kapital. Danach soll es für mehrere Jahre jeweils acht Prozent p.a. geben. Es folgen mehrere Jahre mit sieben Prozent und einige Jahre mit 6,5 Prozent als prognostizierte jährliche Ausschüttung. Beschlossen wird das AIF mit einer höheren Abschlussausschüttung. Über die gesamte Laufzeit stellt der Initiator rund 166 Prozent nach Steuern als Ausschüttung in Aussicht. Das bedeutet: Zusätzlich zum zurückerstatteten Kapitaleinsatz sollen die Investoren 66 Prozent Ertrag erhalten.
„HEP-Solar Japan 1“ ist das direkte Nachfolgeprodukt zum „HEP-Solar England 1“ von 2011. ECOreporter.de hatte dieses Angebot einem ECOanlagecheck unterzogen.