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Neue Hoffnung für Solarausrüster - Nachrüstung von Fertigungsanlagen als Zusatzgeschäft
2012 wird für Solarausrüster ein schwieriges Jahr. Hohe Überkapazitäten bei den Herstellern von Solarprodukten führen dazu, dass die Nachfrage für neue Produktionsanlagen gegenüber den Vorjahren deutlich sinken dürfte. Dennoch gibt es einen Hoffnungsschimmer. Denn viele Solarhersteller dürften in die Leistungsfähigkeit und Effizienz der bestehenden Anlagen investieren. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der Marktforscher von IMS Research hervor.
Tim Dawson leitet das Research bei dem Unternehmen aus dem britischen Wellingborough. Er beziffert die Kapazität der Bestandsanlagen von Solarherstellern, die in 2012 technologisch auf den neuesten Stand gebracht werden müssten, auf 2,5 bis 4 Gigawatt (GW). In den nächsten Jahren werde die Nachfrage für derartige “Upgrades“ noch ansteige, sich in den kommenden vier Jahren auf etwa 20 GW summieren und damit den Solarausrüstern einen Erlös von rund 25 Milliarden Dollar einbringen. Schon in diesem Jahr werde diese Nachrüstung einen wesentlichen Anteil zum Jahresumsatz vieler Solarausrüster beisteuern.
ECOreporter.de hat bei den deutschen Solarausrüstern nach deren Strategie für Technologie-Upgrades bei ihren Kunden nachgefragt. Antworten dazu liegen bislang noch nicht vor.
Tim Dawson leitet das Research bei dem Unternehmen aus dem britischen Wellingborough. Er beziffert die Kapazität der Bestandsanlagen von Solarherstellern, die in 2012 technologisch auf den neuesten Stand gebracht werden müssten, auf 2,5 bis 4 Gigawatt (GW). In den nächsten Jahren werde die Nachfrage für derartige “Upgrades“ noch ansteige, sich in den kommenden vier Jahren auf etwa 20 GW summieren und damit den Solarausrüstern einen Erlös von rund 25 Milliarden Dollar einbringen. Schon in diesem Jahr werde diese Nachrüstung einen wesentlichen Anteil zum Jahresumsatz vieler Solarausrüster beisteuern.
ECOreporter.de hat bei den deutschen Solarausrüstern nach deren Strategie für Technologie-Upgrades bei ihren Kunden nachgefragt. Antworten dazu liegen bislang noch nicht vor.