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Neue Prognose: Sinkt die EEG-Umlage in 2018?
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet für das Jahr 2018 eine leicht sinkende EEG-Umlage. Deutsche Stromverbraucher finanzieren mit der EEG-Umlage die festen Einspeisetarife, welche Betreiber von Ökostromkraftwerken von den Netzbetreibern für ihren Strom erhalten. "EEG" steht für Erneuerbare-Energien-Gesetz.
Wie der Branchenverband mitteilte, rechnet er ab 2018 mit einer EEG-Umlage in Höhe von 6,71 Cent pro Kilowattstunde. Die Bandbreite entspreche dabei 6,6 und 6,8 Cent pro Kilowattstunde. "Die leicht sinkende EEG-Umlage ist vor allem eine Folge des leicht angestiegenen Börsenstrompreises sowie des höheren EEG-Kontostandes in den vergangenen Monaten", erläuterte BEE-Geschäftsführer Dr. Peter Röttgen.
Am 15. Oktober werden die Übertragungsnetzbetreiber die Höhe der EEG-Umlage für das kommende Jahr offiziell bekanntgeben. Derzeit liegt sie bei 6,88 Cent pro Kilowattstunde.
Wie der Branchenverband mitteilte, rechnet er ab 2018 mit einer EEG-Umlage in Höhe von 6,71 Cent pro Kilowattstunde. Die Bandbreite entspreche dabei 6,6 und 6,8 Cent pro Kilowattstunde. "Die leicht sinkende EEG-Umlage ist vor allem eine Folge des leicht angestiegenen Börsenstrompreises sowie des höheren EEG-Kontostandes in den vergangenen Monaten", erläuterte BEE-Geschäftsführer Dr. Peter Röttgen.
Am 15. Oktober werden die Übertragungsnetzbetreiber die Höhe der EEG-Umlage für das kommende Jahr offiziell bekanntgeben. Derzeit liegt sie bei 6,88 Cent pro Kilowattstunde.