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Neuer christlich orientierter Aktienfonds auf dem Markt
Einen neuen Nachhaltigkeitsfonds, dessen Anlagestrategie sich an christlicher Ethik orientiert, hat die Steyler Bank auf den Markt gebracht. Aufgelegt wurde der Steyler Fair und Nachhaltig - Aktien' (ISIN: DE000A1JUVL8) von der Warburg Invest KAG, die das Anlageprodukt auch verwaltet. Sowohl große Konzerne als auch kleinere und mittlere Unternehmen sollen in einen „ausgewogenen Verhältnis“ im Fondsportfpolio vertreten sein, heißt es zur Anlagestrategie.
Der Fonds investiert der Emittentin zufolge allerdings ausschließlich in Marktsegmente, die der Ethik der Steyler Missionare entsprechen. Das heißt, für das Portfolio kommen Unternehmen in Frage, die sich für ökologische und sozial-ethische Nachhaltigkeit, die Erhaltung des Friedens und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Für den Fonds tabu sind die Aktien von Unternehmen, deren Produkte oder Dienstleistungen sie mit Abtreibung oder Embryonalforschung sowie Drogen, Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Kinderarbeit, Pornografie, Rüstung, Atomkraft oder Tierversuchen in Verbindung bringt.
Um dies sicherzustellen, setzt der Fonds bei der Auswahl der Aktien auf die Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research aus München. Überdies kontrolliere ein unabhängiger Ethik-Beirat aus Vertretern der Steyler Missionare, Sozialethikern und Finanzfachleuten die Einhaltung der Leitlinien des Fonds. Dazu zähle es, die laufenden Ergebnisse der Ratingagentur zu beobachten und Handlungsempfehlungen zu geben. „Zusätzlich werden wir das weltweite Netzwerk der Steyler Missionare nutzen, indem wir in den Ländern, in denen die Steyler Missionare tätig sind, so genannte Finanz-Scouts etablieren, die die Unternehmen aus ihrer konkreten Erfahrung vor Ort bewerten“, sagt Norbert Wolf, Vorstand der Steyler Bank. Bei Verstößen sollen die Aktienunternehmen zunächst im Dialog, also durch sogenanntes aktives Aktionärstum zum Umdenken bewegt werden.
Der Fonds, an dem sich sowohl Privatanleger als auch Großinvestoren beteiligen können, ist zeitlich unbefristet. Als Ausgabeaufschlag wird 4 Prozent von der Einlage verlangt. Die Verwaltungsgebühr liegt bei 1,7 Prozent. Für Anleger die 100.000 Euro oder mehr investieren, sinkt der Ausgabeaufschlag auf ein Prozent und die Verwaltungsvergütung auf 1,2 Prozent. Das besondere an den Gebühren ist, dass sämtliche Überschüsse aus den Verwaltungsgebühren des Fonds in Hilfsprojekte der Steyler Missionare fließen. Ein Sozialbericht informiert die Anleger darüber, welche Projekte mit diesem Geld gefördert und was damit bewirkt wurde. Wie bei jedem Finanzprodukt der Steyler Bank bestehe auch beim Fair und Nachhaltig - Aktien die Möglichkeit, einen Teil der Kursgewinne zusätzlich freiwillig für die Steyler Hilfsprojekte spenden.
Der Fonds investiert der Emittentin zufolge allerdings ausschließlich in Marktsegmente, die der Ethik der Steyler Missionare entsprechen. Das heißt, für das Portfolio kommen Unternehmen in Frage, die sich für ökologische und sozial-ethische Nachhaltigkeit, die Erhaltung des Friedens und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Für den Fonds tabu sind die Aktien von Unternehmen, deren Produkte oder Dienstleistungen sie mit Abtreibung oder Embryonalforschung sowie Drogen, Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Kinderarbeit, Pornografie, Rüstung, Atomkraft oder Tierversuchen in Verbindung bringt.
Um dies sicherzustellen, setzt der Fonds bei der Auswahl der Aktien auf die Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research aus München. Überdies kontrolliere ein unabhängiger Ethik-Beirat aus Vertretern der Steyler Missionare, Sozialethikern und Finanzfachleuten die Einhaltung der Leitlinien des Fonds. Dazu zähle es, die laufenden Ergebnisse der Ratingagentur zu beobachten und Handlungsempfehlungen zu geben. „Zusätzlich werden wir das weltweite Netzwerk der Steyler Missionare nutzen, indem wir in den Ländern, in denen die Steyler Missionare tätig sind, so genannte Finanz-Scouts etablieren, die die Unternehmen aus ihrer konkreten Erfahrung vor Ort bewerten“, sagt Norbert Wolf, Vorstand der Steyler Bank. Bei Verstößen sollen die Aktienunternehmen zunächst im Dialog, also durch sogenanntes aktives Aktionärstum zum Umdenken bewegt werden.
Der Fonds, an dem sich sowohl Privatanleger als auch Großinvestoren beteiligen können, ist zeitlich unbefristet. Als Ausgabeaufschlag wird 4 Prozent von der Einlage verlangt. Die Verwaltungsgebühr liegt bei 1,7 Prozent. Für Anleger die 100.000 Euro oder mehr investieren, sinkt der Ausgabeaufschlag auf ein Prozent und die Verwaltungsvergütung auf 1,2 Prozent. Das besondere an den Gebühren ist, dass sämtliche Überschüsse aus den Verwaltungsgebühren des Fonds in Hilfsprojekte der Steyler Missionare fließen. Ein Sozialbericht informiert die Anleger darüber, welche Projekte mit diesem Geld gefördert und was damit bewirkt wurde. Wie bei jedem Finanzprodukt der Steyler Bank bestehe auch beim Fair und Nachhaltig - Aktien die Möglichkeit, einen Teil der Kursgewinne zusätzlich freiwillig für die Steyler Hilfsprojekte spenden.