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Neuer geschlossener Fonds setzt auf Innovationspotential der Solarbranche
Den Zugang zu Investitionsmöglichkeiten und Gewinnchancen einer geschlossenen Wertschöpfungskette der Photovoltaikbranche will ein neuer geschlossener Fonds nun auch privaten Anlegern erschließen. Der Klima Rendite Fonds 1 plant Investments in junge und innovative Unternehmen der Branche. Diesen meist mittelständisch strukturierten Firmen fehle der Zugang zu ausreichend Kapital, heißt es in einer Meldung der Initiatorin des Fonds, der Dresdner Picard Solar GmbH. Das Management des Klima Rendite Fonds 1 werde gezielt in Unternehmen investieren, die sich durch ein hohes Zukunfts- und Wachstumspotential auszeichnen.
Der Fonds hat den Angaben zufolge ein Emissionsvolumen von 60 Millionen Euro. Eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro plus 5 Prozent Agio möglich. Ab einem Mindestkapital von einer Million Euro können laut Picard Solar einzelne Bausteine des Anlagekonzeptes umgesetzt werden. Die Platzierung soll bis zum 30. Juni 2010 erfolgen, kann aber um maximal ein Jahr verlängert werden. Dabei sollen erstmalig ab dem Geschäftsjahr 2011 Ausschüttungen geleistet werden. Es ist eine Ergebnisverteilung von 90/10 zwischen Anlegern und Management vorgesehen, die greift, wenn die Anleger ihr investiertes Kapital zurück und eine Vorzugsrendite von zehn Prozent jährlich erhalten haben.
Die Gewinne für den Fonds entstehen durch Gewinnauszahlungen der Zielunternehmen, beispielsweise aus Produktion und Vertrieb sowie durch Erlöse beim Einspeisen von Strom in das öffentliche Netz. Zusätzliche Gewinnchancen könnten sich unter anderem aus dem Verkauf von Beteiligungen ergeben.
ECOreporter.de wird in Kürze einen Anlagecheck zum Klima Rendite Fonds 1 präsentieren.
Der Fonds hat den Angaben zufolge ein Emissionsvolumen von 60 Millionen Euro. Eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro plus 5 Prozent Agio möglich. Ab einem Mindestkapital von einer Million Euro können laut Picard Solar einzelne Bausteine des Anlagekonzeptes umgesetzt werden. Die Platzierung soll bis zum 30. Juni 2010 erfolgen, kann aber um maximal ein Jahr verlängert werden. Dabei sollen erstmalig ab dem Geschäftsjahr 2011 Ausschüttungen geleistet werden. Es ist eine Ergebnisverteilung von 90/10 zwischen Anlegern und Management vorgesehen, die greift, wenn die Anleger ihr investiertes Kapital zurück und eine Vorzugsrendite von zehn Prozent jährlich erhalten haben.
Die Gewinne für den Fonds entstehen durch Gewinnauszahlungen der Zielunternehmen, beispielsweise aus Produktion und Vertrieb sowie durch Erlöse beim Einspeisen von Strom in das öffentliche Netz. Zusätzliche Gewinnchancen könnten sich unter anderem aus dem Verkauf von Beteiligungen ergeben.
ECOreporter.de wird in Kürze einen Anlagecheck zum Klima Rendite Fonds 1 präsentieren.