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Neuer geschlossener Frankreich-Windfonds angekündigt
Ein neuer geschlossener Windfonds mit dem Investitionsfokus auf Frankreich steht in den Startlöchern. Offiziell auf den Markt kommen soll der Fonds exakt heute in einer Woche, also am 30.10. 2013. Der Fonds ist die vierte Fortsetzung der Windkraft-Beteiligungsreihe des Emissionshauses Leonidas Associates GmbH aus Kalchreuth bei Nürnberg.
Konzeptionell ist der Fonds Leonidas Associates XIV Wind GmbH & Co. KG - kurz Leonidas XIV - eng an seine Vorgänger angelehnt. Zum Bau von Windrädern in Frankreich soll der Fonds zunächst neun Millionen Euro bei Anlegern einwerben. Dies soll 22 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens entsprechen. Die übrigen 78 Prozent werden den Angaben zufolge mit Fremdkapital von Banken finanziert. Allerdings gibt es eine Option, das Eigenkapital - also den Betrag der von Anlegern eingeworben werden soll - auf bis zu 50 Millionen Euro zu erweitern. Zum exakten Standort der zu bauenden Windkraftanlagen macht Leonidas keine konkreten Angaben. Allerdings weist die Fondsinitiatorin darauf hin, dass erforderliche Baugenehmigungen bereits vorlägen. Die Vorgängerfonds finanzieren Windräder in der in der Region Champagne-Ardenne im Nordosten Frankreichs.
Der Fonds ist auf knapp vier Jahre bis 2017 angelegt. Als Auszahlungen prognostiziert die Initiatorin vier Prozent auf das Anlagekapital für 2015 und acht Prozent für 2016. Die Auszahlungen sollen jeweils im Folgejahr geleistet werden. Als Schlussausschüttung stellt das Emissionshaus 112 Prozent in Aussicht. Dabei ist der Verkauf der Windräder nach dem Fondslaufzeitende mit einkalkuliert. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag (Agio).
Hier gelangen Sie zu einem ECOanlagecheck, der eines der Vorgänger-Beteiligungsangebote von Leonidas zu Windkraft in Frankreich analysiert.
Konzeptionell ist der Fonds Leonidas Associates XIV Wind GmbH & Co. KG - kurz Leonidas XIV - eng an seine Vorgänger angelehnt. Zum Bau von Windrädern in Frankreich soll der Fonds zunächst neun Millionen Euro bei Anlegern einwerben. Dies soll 22 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens entsprechen. Die übrigen 78 Prozent werden den Angaben zufolge mit Fremdkapital von Banken finanziert. Allerdings gibt es eine Option, das Eigenkapital - also den Betrag der von Anlegern eingeworben werden soll - auf bis zu 50 Millionen Euro zu erweitern. Zum exakten Standort der zu bauenden Windkraftanlagen macht Leonidas keine konkreten Angaben. Allerdings weist die Fondsinitiatorin darauf hin, dass erforderliche Baugenehmigungen bereits vorlägen. Die Vorgängerfonds finanzieren Windräder in der in der Region Champagne-Ardenne im Nordosten Frankreichs.
Der Fonds ist auf knapp vier Jahre bis 2017 angelegt. Als Auszahlungen prognostiziert die Initiatorin vier Prozent auf das Anlagekapital für 2015 und acht Prozent für 2016. Die Auszahlungen sollen jeweils im Folgejahr geleistet werden. Als Schlussausschüttung stellt das Emissionshaus 112 Prozent in Aussicht. Dabei ist der Verkauf der Windräder nach dem Fondslaufzeitende mit einkalkuliert. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag (Agio).
Hier gelangen Sie zu einem ECOanlagecheck, der eines der Vorgänger-Beteiligungsangebote von Leonidas zu Windkraft in Frankreich analysiert.