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Neuer geschlossener Solarfonds setzt auf bayrische Projekte
Die Solarparc AG aus Bonn startet den Vertrieb ihres neuesten Solarfonds. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat nach ihren Angaben grünes Licht für den Solarparc Deutschland I GmbH & Co KG gegeben. Mit diesem Publikumsfonds können Anleger in vier Solarparks im Süden Deutschlands investieren.
Die Mindestbeteiligung liegt bei 10.000 Euro. Auf Sicht von 20 Jahren beträgt die Rendite vor Steuern nach Unternehmensangaben jährlich 6,68 Prozent (interner Zinsfuß). Bereits für das erste Jahr verspricht die Solarparc AG den Anlegern eine Ausschüttung von 8,5 Prozent, für das zweite Jahr 10,7 Prozent.
Die Solarkraftwerke wurden von der Bonner Gesellschaft in sonnenreichen Regionen Bayerns schlüsselfertig errichtet. Ausgerüstet sind sie mit Modulen der SolarWorld AG, die mit 29 Prozent der Anteile Großaktionär der Solarparc AG ist. Die Anlagen des neuen Fonds erreichen zusammen eine Leistung von bis zu 30,9 Megawatt (MWp). Bislang kommen die Anlagen in bestehenden Solarparc-Fonds auf rund 70 Megawatt.
Die Mindestbeteiligung liegt bei 10.000 Euro. Auf Sicht von 20 Jahren beträgt die Rendite vor Steuern nach Unternehmensangaben jährlich 6,68 Prozent (interner Zinsfuß). Bereits für das erste Jahr verspricht die Solarparc AG den Anlegern eine Ausschüttung von 8,5 Prozent, für das zweite Jahr 10,7 Prozent.
Die Solarkraftwerke wurden von der Bonner Gesellschaft in sonnenreichen Regionen Bayerns schlüsselfertig errichtet. Ausgerüstet sind sie mit Modulen der SolarWorld AG, die mit 29 Prozent der Anteile Großaktionär der Solarparc AG ist. Die Anlagen des neuen Fonds erreichen zusammen eine Leistung von bis zu 30,9 Megawatt (MWp). Bislang kommen die Anlagen in bestehenden Solarparc-Fonds auf rund 70 Megawatt.