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Neuer geschlossener Wasserfonds auf dem Markt
Einen geschlossenen Wasserfonds startet die DWS aus Frankfurt. Der DWS Access Wasserkraft investiert nach ihren Angaben dezentral in kleine und mittlere Wasserkraftwerke in Europa. Für diesen Wasserfonds sollen Kraftwerke mit Leistungen bis zu maximal 30 Megawatt akquiriert werden. Projekte dieser Größenordnung gelten laut DWS als wirtschaftlich, ökologisch und sozial verträglich. Der Fonds habe bereits Vorverträge auf Beteiligungen in Norwegen, Albanien, Österreich und der Türkei abgeschlossen. Anleger können sich ab 25.000 Euro beteiligen.
Nach Bau und angemessener Betriebsphase sollen die Kraftwerke veräußert und der Erlös ausgeschüttet werden. Die Emittentin strebt 180 Prozent Gesamtmittelrückfluss nach sieben Jahren an. Die erste Ausschüttung ist für das Geschäftsjahr 2015/2016 geplant.
Das Asset Management übernimmt die österreichische enso GmbH. Das Unternehmen gehört zur Frizberg-Gruppe, die seit vielen Jahren in der Stromerzeugung aus Wasserkraft tätig ist. Lahmeyer International prüft als unabhängiger Sachverständiger alle Investitionsprojekte auf Werthaltigkeit.
Nach Bau und angemessener Betriebsphase sollen die Kraftwerke veräußert und der Erlös ausgeschüttet werden. Die Emittentin strebt 180 Prozent Gesamtmittelrückfluss nach sieben Jahren an. Die erste Ausschüttung ist für das Geschäftsjahr 2015/2016 geplant.
Das Asset Management übernimmt die österreichische enso GmbH. Das Unternehmen gehört zur Frizberg-Gruppe, die seit vielen Jahren in der Stromerzeugung aus Wasserkraft tätig ist. Lahmeyer International prüft als unabhängiger Sachverständiger alle Investitionsprojekte auf Werthaltigkeit.