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Neuer geschlossener Windfonds soll in Frankreich investieren
Im März kommen zwei neue Beteiligungsangebote für Windkraftinvestments auf den Markt. Das auf Windkraftinvestments in Frankreich spezialisierte Emissionshaus Leonidas Associates kündigte jetzt für den kommenden Monat den Vertriebsstart der Angebote Leonidas XVII und Leonidas XVI an. Wie das Unternehmen aus Kalchreuthbei Nürnberg mitteilt, handelt es sich hierbei um ein Private Placement für besonders qualifizierte Investoren und um einen geschlossenen Windfonds für Privatanleger. Die Einstiegsschwelle beim Private-Placment-Angebots liegt bei 200.000 Euro, während Privatanleger in den Windfonds bereits ab 10.000 Euro einsteigen können. Jeweils will Leonidas über die beiden Angebote zehn Millionen Euro bei Anlegern einsammeln und das Kapital in französische Windparks investieren. Die geplante Ausschüttungsprognose für das erste volle Betriebsjahr beziffert das Emissionshaus mit acht Prozent.
Leonidas sieht weiter sehr gute Investitionschancen in Frankreich und weist darauf hin, dass der jüngste Global Wind Report dem Land "das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa" bescheinigt hat. Trotz der Standortvorteile einer langen Küstenlinie seien dort aber erst Windparks mit einer Gesamtleistung von neun Gigawatt (GW) installiert. Zum Vergleich: Deutschland verfügt an Land bereits über eine Windkraftleistung von rund 38 GW, trotz einer geringeren Landesfläche also über ein Vielfaches mehr. „Daher können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut werden“, stellt das Emissionshaus dazu fest und sieht aufgrund des hohen Nachholbedarfs Frankreichs beim Ausbau der Erneuerbaren Energien gute Aussichten, an einem windreichen Standort zu investieren. Ein weiteres Plus im französischen Windmarkt sei die Anpassung der Einspeisevergütung an die Inflation.
Leonidas sieht weiter sehr gute Investitionschancen in Frankreich und weist darauf hin, dass der jüngste Global Wind Report dem Land "das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa" bescheinigt hat. Trotz der Standortvorteile einer langen Küstenlinie seien dort aber erst Windparks mit einer Gesamtleistung von neun Gigawatt (GW) installiert. Zum Vergleich: Deutschland verfügt an Land bereits über eine Windkraftleistung von rund 38 GW, trotz einer geringeren Landesfläche also über ein Vielfaches mehr. „Daher können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut werden“, stellt das Emissionshaus dazu fest und sieht aufgrund des hohen Nachholbedarfs Frankreichs beim Ausbau der Erneuerbaren Energien gute Aussichten, an einem windreichen Standort zu investieren. Ein weiteres Plus im französischen Windmarkt sei die Anpassung der Einspeisevergütung an die Inflation.