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Neuer Solarfonds mit Investitionsfokus auf Deutschland gestartet
Mit dem HCI Energy 2 Solar setzt das Hamburger Emissionshaus HCI Capital seine Reihe geschlossener Beteiligungen an Solaranlagen fort. Der HCI Energy 2 Solar werde mit einem geplanten Emissionskapital von 20 Millionen Euro als geschlossener Fonds in mehrere Photovoltaikanlagen auf Dach- und Freiflächen in Deutschland investieren, teilt der Emittent mit.
Der Fonds ist demnach auf 20 Jahre angelegt. Laut der Planrechnung der HCI Capital sollen die Anleger ab 2010 eine jährliche Ausschüttung von 4 Prozent, ansteigend auf rund 33 Prozent erhalten. Der prognostizierte Gesamtrückfluss vor Steuern betrage zum Ende der Laufzeit im Jahr 2030 rund 221 Prozent. Der Einstieg in den Fonds gewährt die HCI Capital Anlegern ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro. Zusätzlich erhebt der Emittent 5 Prozent Agio.
Zwei Solarparks, einer im bayerischen Dettenhofen am Ammersee und ein zweiter in Oberostendorf im Ostallgäu, seien bereits erworben und speisten seit Ende 2009 am Netz, so der Finanzverwalter weiter. Zusammen kämen die beiden Anlagen eine Nennleistung von rund 5.700 kW, hieß es. Weil sie bereits 2009 ans Netz gegangenen seien, gelte für die Anlagen eine vom aktuellen EEG garantierte Einspeisevergütung von 31,94 Cent pro Kilowattstunde, so die HCI Capital weiter.
Der Fonds ist demnach auf 20 Jahre angelegt. Laut der Planrechnung der HCI Capital sollen die Anleger ab 2010 eine jährliche Ausschüttung von 4 Prozent, ansteigend auf rund 33 Prozent erhalten. Der prognostizierte Gesamtrückfluss vor Steuern betrage zum Ende der Laufzeit im Jahr 2030 rund 221 Prozent. Der Einstieg in den Fonds gewährt die HCI Capital Anlegern ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro. Zusätzlich erhebt der Emittent 5 Prozent Agio.
Zwei Solarparks, einer im bayerischen Dettenhofen am Ammersee und ein zweiter in Oberostendorf im Ostallgäu, seien bereits erworben und speisten seit Ende 2009 am Netz, so der Finanzverwalter weiter. Zusammen kämen die beiden Anlagen eine Nennleistung von rund 5.700 kW, hieß es. Weil sie bereits 2009 ans Netz gegangenen seien, gelte für die Anlagen eine vom aktuellen EEG garantierte Einspeisevergütung von 31,94 Cent pro Kilowattstunde, so die HCI Capital weiter.