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Neuer Solarfonds plant 2,3 Megawatt Projekte in Tschechien
Solaranlagen mit 2,3 Megawatt Leistung in Tschechien plant der geschlossene Fonds „Suninvest“ des Hamburger Initiators Maxxim Invest. Wie das Unternehmen meldet, steht der Solarfonds ab sofort zur Zeichnung zur Verfügung. Die Beteiligungsgesellschaft Suninvest GmbH & Co. KG investiert demnach in zwei bestehende, bereits Strom produzierende Anlagen in Holýšov (Nennleistung 1,244 MWp) und St?íbro (Nennleistung 1,008 MWp).
Zum aktuellen Wechselkurs liegt die Einspeisevergütung laut der Meldung deutlich über der in Deutschland erhältlichen: Der für 2009 festgelegte Einspeisetarif für die Anlage in Holýšov betrage 13,73 Tschechische Kronen pro kWh (CZK; zirka 51,81 Cent). Die Anlage in St?íbro erhalte 12,79 CZK pro kWh (zirka 48,26 Cent). In den Folgejahren finde eine inflationsbezogene Erhöhung der Abnahmepreise um zwei bis vier Prozent jährlich statt. Für beide Projekte habe man Ertragsgutachten von der meteocontrol GmbH eingeholt.
Maxxim Invest plant, bei Anlegern 4,7 Millionen Euro Eigenkapital für den Fonds einzusammeln. Die Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich, zuzüglich fünf Prozent Agio. Bis Ende 2025 soll der Fonds Ausschüttungen im Volumen von rund 223 Prozent leisten.
Zum aktuellen Wechselkurs liegt die Einspeisevergütung laut der Meldung deutlich über der in Deutschland erhältlichen: Der für 2009 festgelegte Einspeisetarif für die Anlage in Holýšov betrage 13,73 Tschechische Kronen pro kWh (CZK; zirka 51,81 Cent). Die Anlage in St?íbro erhalte 12,79 CZK pro kWh (zirka 48,26 Cent). In den Folgejahren finde eine inflationsbezogene Erhöhung der Abnahmepreise um zwei bis vier Prozent jährlich statt. Für beide Projekte habe man Ertragsgutachten von der meteocontrol GmbH eingeholt.
Maxxim Invest plant, bei Anlegern 4,7 Millionen Euro Eigenkapital für den Fonds einzusammeln. Die Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich, zuzüglich fünf Prozent Agio. Bis Ende 2025 soll der Fonds Ausschüttungen im Volumen von rund 223 Prozent leisten.