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Neuer Windenergie-Genussschein auf dem Markt
Einen neuen Genussschein zum Thema Windenergie bietet die in Nürnberg ansässige UmweltBank an. Über den Genussschein „Energiequelle Windparkportfolio 2010“ (WKN A1C 5XY / ISIN DE000A1C5XY2) der Energiequelle Windparkportfolio 2010 GmbH & Co. KG können Anleger in 18 getriebelose Windkraftanlagen an drei Standorten nahe Magdeburg investieren.
Generalübernehmerin aller Windkraftanlagen ist nach Angaben der Umweltbank die Energiequelle GmbH aus Kallinchen in Brandenburg. Die Anlagen im Portfolio des Genussscheins verfügen über eine Gesamtleistung von 36,9 Megawatt. Lediglich zwei der getriebelosen Turbinen seien noch nicht am Stromnetz angeschlossen. Dies geschehe planmäßig bis zum Jahresende 2010. Die übrigen Windkraftanlagen haben in den Jahren 2008 und 2009 den Betrieb aufgenommen.
Die Gestehungskosten der 18 Windkraftanlagen beziffert die Emittentin auf 46,5 Millionen Euro, von denen rund 40 Millionen Euro langfristig bei der Deutschen Kreditbank AG, der Nord LB/Norddeutschen Landesbank Girozentrale und der Landesbank Saar fremdfinanziert seien.
Der zu 5,95 Prozent pro Jahr fest verzinste Genussschein ist als klassisches Wertpapier begeben. Er läuft über zehn Jahre und zwei Monate. Die jährliche Emmissionsrendite liegt anfänglich bei 5,89 Prozent. Der Ausgabekurs wurde anfänglich auf 100,72 Prozent festgelegt. Zeichnen können Investoren ab 2.500 Euro Mindestanlage. Dazu fällt eine Verkaufsprovision von 1 Prozent an. Die UmweltBank hat den Vertrieb des Wertpapiers komplett übernommen. Jeweils aktuelle Kurse stellt die UmweltBank im Internet bereit. Die Bank plant zudem, während der Laufzeit des Genussscheins einen hausinternen Telefon- und Internethandel anzubieten.
Die Energiequelle Windparkportfolio 2010 GmbH & Co. KG hat bei der UmweltBank eine Eigenkapitalzwischenfinanzierung aufgenommen, die mit dem Genussschein abgelöst wird. Die Mittel aus der Genussscheinemission werden von der Emittentin als Darlehen an zwei ihrer Kommanditistinnen, die Energiequelle GmbH und SAB WindTeam GmbH, für die Entwicklung und Umsetzung von weiteren Windkraftprojekten ausgereicht, heißt es in einer Mitteilung der UmweltBank.
Die Ausschüttungen aus der Energieproduktion der drei Windpark-Betreibergesellschaften sollen über die Gesamtlaufzeit des Genussscheins 4,9 Millionen Euro betragen. Neben den Zinseinnahmen aus den Darlehen in Höhe von 4,48 Millionen Euro sollen sie der Emittentin zufließen. Von diesem Geld sollen auch die Genussscheinzinsen in Höhe von gut 4,2 Millionen Euro bedient werden.
Generalübernehmerin aller Windkraftanlagen ist nach Angaben der Umweltbank die Energiequelle GmbH aus Kallinchen in Brandenburg. Die Anlagen im Portfolio des Genussscheins verfügen über eine Gesamtleistung von 36,9 Megawatt. Lediglich zwei der getriebelosen Turbinen seien noch nicht am Stromnetz angeschlossen. Dies geschehe planmäßig bis zum Jahresende 2010. Die übrigen Windkraftanlagen haben in den Jahren 2008 und 2009 den Betrieb aufgenommen.
Die Gestehungskosten der 18 Windkraftanlagen beziffert die Emittentin auf 46,5 Millionen Euro, von denen rund 40 Millionen Euro langfristig bei der Deutschen Kreditbank AG, der Nord LB/Norddeutschen Landesbank Girozentrale und der Landesbank Saar fremdfinanziert seien.
Der zu 5,95 Prozent pro Jahr fest verzinste Genussschein ist als klassisches Wertpapier begeben. Er läuft über zehn Jahre und zwei Monate. Die jährliche Emmissionsrendite liegt anfänglich bei 5,89 Prozent. Der Ausgabekurs wurde anfänglich auf 100,72 Prozent festgelegt. Zeichnen können Investoren ab 2.500 Euro Mindestanlage. Dazu fällt eine Verkaufsprovision von 1 Prozent an. Die UmweltBank hat den Vertrieb des Wertpapiers komplett übernommen. Jeweils aktuelle Kurse stellt die UmweltBank im Internet bereit. Die Bank plant zudem, während der Laufzeit des Genussscheins einen hausinternen Telefon- und Internethandel anzubieten.
Die Energiequelle Windparkportfolio 2010 GmbH & Co. KG hat bei der UmweltBank eine Eigenkapitalzwischenfinanzierung aufgenommen, die mit dem Genussschein abgelöst wird. Die Mittel aus der Genussscheinemission werden von der Emittentin als Darlehen an zwei ihrer Kommanditistinnen, die Energiequelle GmbH und SAB WindTeam GmbH, für die Entwicklung und Umsetzung von weiteren Windkraftprojekten ausgereicht, heißt es in einer Mitteilung der UmweltBank.
Die Ausschüttungen aus der Energieproduktion der drei Windpark-Betreibergesellschaften sollen über die Gesamtlaufzeit des Genussscheins 4,9 Millionen Euro betragen. Neben den Zinseinnahmen aus den Darlehen in Höhe von 4,48 Millionen Euro sollen sie der Emittentin zufließen. Von diesem Geld sollen auch die Genussscheinzinsen in Höhe von gut 4,2 Millionen Euro bedient werden.