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Nordex AG bestätigt vorläufige Zahlen 2008 – Prognose: weniger Gewinn in 2009
Mit der Vorlage seines endgültigen Jahresberichts für 2008 hat der Norderstedter Windturbinenbauer Nordex AG seine vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Konzernumsatz legte 2008 demnach um 52 Prozent zu auf 1,136 Milliarden Euro. Damit habe man den Erlös im vierten Jahr in Folge um über 50 Prozent gesteigert, so Nordex. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) wuchs auf 63 Millionen Euro.
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, betrug der Konzernjahresüberschuss rund 50 Millionen Euro. Zum Stichtag 31. Dezember 2008 verfügte Nordex über flüssige Mittel in Höhe von rund 112 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote wird mit rund 38 Prozent angegeben. Der um rund 60 Prozent gewachsene Vorratsbestand von 372 Millionen Euro hänge mit Vorbereitungen auf den Bau neuer Windparkprojekte und einer geplanten Werkserweiterung in China zusammen. Im laufenden Geschäftsjahr erwarte man einen deutlichen Abbau der Vorräte.
Thomas Richterich, Vorstandsvorsitzender der Nordex AG, erklärte: "Unsere Kunden zeigen ein ungebremst hohes Interesse für neue Windkraftwerke. Sie stehen aber zunehmend vor der Herausforderung, für ihre Projekte den meistens erforderlichen Fremdkapitalanteil einzubringen, deshalb rechnen wir mit Projektverschiebungen in das Jahr 2010. Unser Wachstumsziel für das laufende Geschäftsjahr auf rund 1,2 Milliarden Euro Umsatz ist heute schon zu fast 90 Prozent durch festfinanzierte Aufträge gesichert." Man werde 2009 weniger verdienen als im Vorjahr, heißt es weiter. Wachstumsbedingt erwarte man keine positiven Skalenerträge.
Nordex AG: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, betrug der Konzernjahresüberschuss rund 50 Millionen Euro. Zum Stichtag 31. Dezember 2008 verfügte Nordex über flüssige Mittel in Höhe von rund 112 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote wird mit rund 38 Prozent angegeben. Der um rund 60 Prozent gewachsene Vorratsbestand von 372 Millionen Euro hänge mit Vorbereitungen auf den Bau neuer Windparkprojekte und einer geplanten Werkserweiterung in China zusammen. Im laufenden Geschäftsjahr erwarte man einen deutlichen Abbau der Vorräte.
Thomas Richterich, Vorstandsvorsitzender der Nordex AG, erklärte: "Unsere Kunden zeigen ein ungebremst hohes Interesse für neue Windkraftwerke. Sie stehen aber zunehmend vor der Herausforderung, für ihre Projekte den meistens erforderlichen Fremdkapitalanteil einzubringen, deshalb rechnen wir mit Projektverschiebungen in das Jahr 2010. Unser Wachstumsziel für das laufende Geschäftsjahr auf rund 1,2 Milliarden Euro Umsatz ist heute schon zu fast 90 Prozent durch festfinanzierte Aufträge gesichert." Man werde 2009 weniger verdienen als im Vorjahr, heißt es weiter. Wachstumsbedingt erwarte man keine positiven Skalenerträge.
Nordex AG: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655