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Nordex hat Marktanteil in Deutschland verdoppelt
Im Jahr 2013 hat der Hamburger Windkrafthersteller Nordex seinen Absatz im deutschen Markt um rund 165 Prozent gesteigert. Nach eigenen Angaben er-reichen die von ihm in Deutschland aufgestellten Anlagen eine Jahreskapazität von 251 Megawatt (MW). Nordex habe damit in 2013 den Marktanteil in Deutschland gegenüber dem Vorjahr auf 8,4 Prozent verdoppelt.
Grundlage für diesen Erfolg war laut Nordex die Binnenlandturbine N117/2400, mit der er 75 Prozent des Absatzes erzielt habe. Nordex-CEO Jürgen Zeschky sagt dazu: „Bei der N117/2400 kommen wir jetzt auf gute und weiter steigende Stückzahlen. Durch ihre hohe Effizienz können wir zahlreiche Standorte im Binnenland wirtschaftlich nutzbar machen. Zudem sehen wir inzwischen in immer mehr Märkten außerhalb von Deutschland Interesse für Anlagen dieser Art“.
Wie Nordex weiter bekannt gab, erhöhte sich der weltweite Absatz der Gruppe im Vorjahr um über 36 Prozent. Dabei habe es sich bei jeder fünfte Anlage um eine N117/2400 gehandelt.
Auch für das laufende Jahr erwartet Nordex wachsende Installationszahlen in seinem Heimatmarkt. Die Unsicherheit über die zukünftige Vergütung für Windstrom in Deutschland werde Vorzieheffekte auslösen, erklärt Zeschky und bezieht sich dabei auf die Pläne von Energieminister Sigmar Gabriel, der die Windstromtarife kürzen und auf Standorte mit sehr starkem Windangebot beschränken will (wir berichteten darüber). Zeschky sieht Nordex aber gut dafür gerüstet, dann im Jahr 2015, wenn das neue EEG in Kraft getreten ist, kurzfristige Schwankungen auszugleichen. Er verweist auf den hohen Aus-landsanteil am Umsatz und eine „gute Position in zahlreichen internationalen Wachstumsmärkten“.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Grundlage für diesen Erfolg war laut Nordex die Binnenlandturbine N117/2400, mit der er 75 Prozent des Absatzes erzielt habe. Nordex-CEO Jürgen Zeschky sagt dazu: „Bei der N117/2400 kommen wir jetzt auf gute und weiter steigende Stückzahlen. Durch ihre hohe Effizienz können wir zahlreiche Standorte im Binnenland wirtschaftlich nutzbar machen. Zudem sehen wir inzwischen in immer mehr Märkten außerhalb von Deutschland Interesse für Anlagen dieser Art“.
Wie Nordex weiter bekannt gab, erhöhte sich der weltweite Absatz der Gruppe im Vorjahr um über 36 Prozent. Dabei habe es sich bei jeder fünfte Anlage um eine N117/2400 gehandelt.
Auch für das laufende Jahr erwartet Nordex wachsende Installationszahlen in seinem Heimatmarkt. Die Unsicherheit über die zukünftige Vergütung für Windstrom in Deutschland werde Vorzieheffekte auslösen, erklärt Zeschky und bezieht sich dabei auf die Pläne von Energieminister Sigmar Gabriel, der die Windstromtarife kürzen und auf Standorte mit sehr starkem Windangebot beschränken will (wir berichteten darüber). Zeschky sieht Nordex aber gut dafür gerüstet, dann im Jahr 2015, wenn das neue EEG in Kraft getreten ist, kurzfristige Schwankungen auszugleichen. Er verweist auf den hohen Aus-landsanteil am Umsatz und eine „gute Position in zahlreichen internationalen Wachstumsmärkten“.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655