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Ökostromproduktion in Deutschland ist 2008 weiter gestiegen - Wachstum bei Biomasse und Photovoltaik besonders am stärksten
Die Produktion von Ökostrom in Deutschland ist im Jahr 2008 weiter gestiegen. Das meldet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) aus Berlin. Laut den von ihm veröffentlichten vorläufiger Zahlen deckten Erneuerbare Energien im vergangenen Jahr mit 93,0 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) gut 15 Prozent des gesamten Stromverbrauchs. 2007 waren 87,9 Mrd. kWh erreicht worden. Deutschland habe durch die staatliche Förderung der erneuerbaren Energien das von der Europäischen Union für 2010 gesteckte Ziel von 12,5 Prozent damit bereits deutlich übertroffen, so der BDEW.
An erster Stelle bei der Erneuerbaren Stromerzeugung lag 2008 nach BDEW-Berechnungen erneut die Windenergie mit 6,5 Prozent (2007: 6,4 Prozent). Es folgte die Biomasse mit 3,7 Prozent (2007: 3,1 Prozent), die die Wasserkraft mit 3,4 Prozent (2007: 3,5 Prozent) auf Platz drei verdrängte. 0,8 Prozent (2007: 0,7 Prozent) des Stroms wurde in Müllkraftwerken aus Erneuerbarer Energie erzeugt. Zuwachs gab es auch bei der Photovoltaik. Ihr Anteil an der Strommenge stieg laut dem BDEW von 0,5 Prozent im Vorjahr auf 0,7 Prozent in 2008.
An erster Stelle bei der Erneuerbaren Stromerzeugung lag 2008 nach BDEW-Berechnungen erneut die Windenergie mit 6,5 Prozent (2007: 6,4 Prozent). Es folgte die Biomasse mit 3,7 Prozent (2007: 3,1 Prozent), die die Wasserkraft mit 3,4 Prozent (2007: 3,5 Prozent) auf Platz drei verdrängte. 0,8 Prozent (2007: 0,7 Prozent) des Stroms wurde in Müllkraftwerken aus Erneuerbarer Energie erzeugt. Zuwachs gab es auch bei der Photovoltaik. Ihr Anteil an der Strommenge stieg laut dem BDEW von 0,5 Prozent im Vorjahr auf 0,7 Prozent in 2008.