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Österreichische Bank startet Mikrofinanzfonds
Einen neuen Mikrofinanz-Fonds startet die österreichische Erste Bank-Gruppe. Die Erste-Sparinvest aus Wien legt nach ihren Angaben als erste österreichische Kapitalanlagegesellschaft einen Fonds auf, der 10 bis 15 Mikrofinanz-Investments zusammenfasst. Der Espa Vinis Microfinance investiert als Dachfonds in einzelne Mikrofinanzfonds beziehungsweise Anleihen auf Mikrofinanzfonds mit festgelegter Laufzeit. Diese Subfonds veranlagen breit gestreut in ein Universum aus spezialisierten Mikrofinanzinstituten weltweit. Regionale Schwerpunkte sind Mittel- und Südamerika, Ost- und Südosteuropa sowie Zentral- und Ostasien. Fremdwährungen werden weitgehend abgesichert. Die Ertragserwartung liegt bei diesem Fonds zwischen vier und sechs Prozent pro Jahr.
Der Espa Vinis Microfinance wird zunächst institutionellen Investoren angeboten. Erfahrene Privatanleger können ihn ebenfalls erwerben. Allerdings ist der Fonds nur für den Vertrieb in Österreich zugelassen.
Bildhinweis: Mikrokredite ermöglich Kleinunternehmen aus Schwellen- und Entwicklungsländern die Umsetzung einer Geschäftsidee: Händlerin auf den Philippinen. / Quelle: Dexia
Der Espa Vinis Microfinance wird zunächst institutionellen Investoren angeboten. Erfahrene Privatanleger können ihn ebenfalls erwerben. Allerdings ist der Fonds nur für den Vertrieb in Österreich zugelassen.
Bildhinweis: Mikrokredite ermöglich Kleinunternehmen aus Schwellen- und Entwicklungsländern die Umsetzung einer Geschäftsidee: Händlerin auf den Philippinen. / Quelle: Dexia