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Erneuerbare Energie, Finanzdienstleister
Pan-europäischer Infrastrukturfonds soll „grüne“ Investitionen anschieben
Sechs öffentliche Finanzierungsinstitute haben den pan-europäischen Infrastrukturfonds „Marguerite“ gegründet und mit einem Anfangskapital in Höhe von 600 Millionen Euro ausgestattet. Das berichtet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Marguerite soll Infrastrukturinvestitionen ankurbeln, die zur Umsetzung der EU-Politik im Bereich Klimawandel, Energiesicherheit und transeuropäischer Netzwerke beitragen. Weitere Investoren sind eingeladen, sich im Rahmen des Ersten Closing, das am 3. März 2010 abgeschlossen wird, an diesem Fonds zu beteiligen. Das zum Final Closing in 2011 angestrebte Fondsvolumen beträgt 1,5 Milliarden Euro.
Gründungsmitglieder sind neben der deutschen KfW Bankengruppe die Europäische Investitionsbank (EIB), die Caisse des Dépôts (Frankreich), die Cassa Depositi e Prestiti (Italien), das Instituto de Crédito Oficial (Spanien) und die PKO Bank Polski (Polen).
Gründungsmitglieder sind neben der deutschen KfW Bankengruppe die Europäische Investitionsbank (EIB), die Caisse des Dépôts (Frankreich), die Cassa Depositi e Prestiti (Italien), das Instituto de Crédito Oficial (Spanien) und die PKO Bank Polski (Polen).