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Paukenschlag: PNE WIND AG will die eigenen Windparks doch nicht als YieldCo an die Börse bringen
Die PNE WIND AG aus Cuxhaven betreibt in Deutschland Windparks mit einer Nennleistung von 142 Megawatt (MW) in ihrem Eigenbestand. 10 MW aus einem geplanten Park sollen demnächst hinzukommen. Ursprünglich war geplant, diese Windparks in einer eigenen Gesellschaft zu bündeln, in einer so genannten YieldCo. Diese sollte dann an die Börse gehen, und mit dem Verkauf der Aktien hätte PNE Wind AG Einnahmen erzielt.
Insbesondere in den USA hat es in den vergangenen Jahren eine Reihe von Börsengängen solcher YieldCos gegeben. Aber zuletzt waren auch etliche Probleme mit amerikanischen YieldCos aufgetaucht; das Geschäft lief bei einigen aus unterschiedlichen Gründen schlechter als erwartet.
Nun hat sich die PNE Wind AG vom Gedanken des Börsengangs verabschiedet. PNE Wind Vorstandsvorsitzender Markus Lesser sagt: "Wir wollen unser Windpark-Portfolio komplett oder anteilig an Investoren oder strategische Partner veräußern. In einem direkten Verkauf des kompletten Portfolios oder eines Anteils davon sehen wir unter den gegenwärtigen Marktbedingungen die bessere Alternative zu einem möglichen Börsengang." Das hätte der Vorstand heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates entschieden, so PNE Wind.
Warum PNE Wind lieber an Investoren verkauft, als an die Börse zu gehen
Vorstand und Aufsichtsrat gingen davon aus, ein Portfolioverkauf weise eine höhere "Transaktionssicherheit“ auf als ein Börsengang. Die Verhandlungen mit Investoren über den Verkauf des Windpark-Portfolios sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Die Wirtschaftlichkeit der bereits in Betrieb genommenen Windparks könne aufgrund der realen Daten zur Stromerzeugung sehr gut eingeschätzt werden, so PNE.
PNE-Chef Lesser weiter: "Die PNE WIND Gruppe hat eine Projekt-Pipeline an Land von derzeit rund 4.700 MW – in 13 Ländern, auf drei Kontinenten. Damit sind wir für die künftige Entwicklung gut und breit aufgestellt." Die PNE WIND-Gruppe mit ihren Marken PNE WIND und WKN hat rund 360 Mitarbeiter.
PNE WIND AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Insbesondere in den USA hat es in den vergangenen Jahren eine Reihe von Börsengängen solcher YieldCos gegeben. Aber zuletzt waren auch etliche Probleme mit amerikanischen YieldCos aufgetaucht; das Geschäft lief bei einigen aus unterschiedlichen Gründen schlechter als erwartet.
Nun hat sich die PNE Wind AG vom Gedanken des Börsengangs verabschiedet. PNE Wind Vorstandsvorsitzender Markus Lesser sagt: "Wir wollen unser Windpark-Portfolio komplett oder anteilig an Investoren oder strategische Partner veräußern. In einem direkten Verkauf des kompletten Portfolios oder eines Anteils davon sehen wir unter den gegenwärtigen Marktbedingungen die bessere Alternative zu einem möglichen Börsengang." Das hätte der Vorstand heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates entschieden, so PNE Wind.
Warum PNE Wind lieber an Investoren verkauft, als an die Börse zu gehen
Vorstand und Aufsichtsrat gingen davon aus, ein Portfolioverkauf weise eine höhere "Transaktionssicherheit“ auf als ein Börsengang. Die Verhandlungen mit Investoren über den Verkauf des Windpark-Portfolios sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Die Wirtschaftlichkeit der bereits in Betrieb genommenen Windparks könne aufgrund der realen Daten zur Stromerzeugung sehr gut eingeschätzt werden, so PNE.
PNE-Chef Lesser weiter: "Die PNE WIND Gruppe hat eine Projekt-Pipeline an Land von derzeit rund 4.700 MW – in 13 Ländern, auf drei Kontinenten. Damit sind wir für die künftige Entwicklung gut und breit aufgestellt." Die PNE WIND-Gruppe mit ihren Marken PNE WIND und WKN hat rund 360 Mitarbeiter.
PNE WIND AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG